Donnerstag, 31. Januar 2013

Rezension: Marc Raabe * Schnitt

Broschiert: 448 Seiten
Verlag: Ullstein Verlag 
ISBN-13: 978-3548284354
Preis: 14,99 EUR
E-Book: 12,99 EUR
Reihe:1/1
Erscheinungsdatum: Mai 2012



Inhalt:
Gabriel verpasst durch seinen Job bei einer Securityfirma den Geburtstag seiner Freundin Liz. Diese ist natürlich sauer und beschließt trotz aller bedenken Nachts im Park spazieren zu gehen. Dort wird sie überfallen und danach entführt, aber sie kann kurz noch einen Hilferuf bei Gabriel hinterlassen. Dieser steht im Keller eines leeren Hauses und fragt sich warum der Alarm angegangen ist. Aber der Anruf von Liz lässt ihn alles vergessen und er rast zu ihr. An Ort und Stelle allerdings ist keine Liz, sondern ein toter junger Mann und Gabriel wird verdächtigt und auf die Wache abgeführt. Für Gabriel ein Alptraum, denn er leidet seit 30 Jahren an einem Trauma aus seiner Kindheit, denn an diesen vergangen Abend verliert er seine Eltern und auch sein Gedächtnis an diese Nacht. Er versucht seinen Bruder zu erreichen, den er seit 20 Jahren nicht gesehen hat und bittet ihn nach Liz zu suchen. Dieser ist total verwirrt, aber er fährt ins Krankenhaus um sich nach ihr zu erkundigen, aber statt die Frau zu finden bekommt er einen Umschlag in die Hand gedrückt. In der Untersuchungshaft wird Gabriel wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert und bekommt Besuch von seinem alten Psychiater. Hier kommt es zur Kurzschlussreaktion und Gabriel flieht. Bei seinem Bruder bekommt er dann den Umschlag und als er ihn öffnet, fällt das Handy von Liz in seine Hand und es klingelt. Der Entführer möchte ein Spiel mit der Vergangenheit von Gabriel spielen, nur blöd das dieser sich nicht erinnern kann. Wird sich Gabriel erinnern? Kann er Liz retten? Was ist damals passiert? Und wer hilft ihn?

Meinung:
Ich bin ja nicht so der Thriller Leser, denn mein armes kleines Herz schlägt dann immer so schnell. Lieber mag ich einen guten atmosphärischen Krimi, aber es sollte halt mal ein Thriller sein. Die Inhaltsangabe las sich auch wirklich gut und diese Trauma-Sache fand ich sehr interessant. Das Buch beginnt auch direkt mit den einen wichtigen Abend in Gabriel‘s Leben und lässt uns mit ihm zusammen die Kellerstufen hinab steigen und ins verbotene Labor von seinen Vater schleichen, aber so richtig schlau werde ich als Leser nicht und muss sehr lange warten bis sich alles aufklärt und wir wissen was wirklich passiert ist. Aber seit diesem Abend hat Gabriel einen inneren Freund der ihn Luke nennt und immer mit ihm spricht. Überhaupt hat es Gabriel nicht so einfach danach gehabt, Pflegeheim, Gewaltausbrüche, keiner der sich seiner annimmt, Psychiatrie, Elektroschocktherapie, kurz um er ist ein Irrer und so wird er von allen wahr genommen. Für die Polizei ist er der Täter, für seinen Bruder der Verschlossene und dieser selber hat ja auch genug Probleme. Also steht er mehr alleine da und das zu einer Zeit wo alles auf ihn reinstürzt. Er ist zum ersten Mal mit einer Frau richtig zusammen und jetzt ist sie auch noch schwanger, entführt und alles hängt mit seiner Vergangenheit, an die er sich nicht erinnern kann, zusammen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und die Frage ob er sich erinnern kann und will.
Geschrieben fand ich es ziemlich gut und sehr spannend. Die Figur von Gabriel hat mir recht gut gefallen. Er war wirklich der an sich zweifelnde Held, den man so gerne geholfen hätte. Die Seiten flogen so dahin und am Anfang konnte ich es nicht wirklich aus den Händen legen, aber dann gab es für mich einen Umschwung. Ich fand die Einfälle des Autors nicht wirklich gut geglückt und ein bisschen zu unrealistisch. Ich möchte da gar nicht so drauf eingehen, denn ich möchte nichts verraten. Aber Liz kam mir schon ein bisschen wie Superwoman vor, was ich recht schade fand, da unser gefallender Held nicht so heroisch rüber kam und ihn wäre es zu gönnen gewesen.
Alles im allen fühlte ich mich aber trotzdem gut unterhalten und für die die nicht so oft Thriller lesen ist es eine spannende nervenaufreibende Geschichte, aber ich befürchte richtige Thriller-Fans können es langatmig und nicht immer stimmig finden. Aber man darf nicht vergessen das hier ist ein Debüt und dafür recht gut gelungen.

Henry und ich fanden das Buch spannend und vergeben 4 Punkte:


                                                                                                                                       

Über den Autor:

Marc Raabe, 1968 geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter einer Fernsehproduktion. Schnitt ist sein erster Psychothriller. Marc Raabe lebt mit seiner Familie in Köln.  



Gerade entdeckt:

Der Schock
Verlag: Ullstein Verlag 
Erscheint: 10.06.2013

Ein schwarzer Wagen auf den Straßen Südfrankreichs. Wie ein Schatten hängt er an Jan und Laura. Plötzlich ist Laura wie vom Erdboden verschwunden. Als Jan ihr Handy findet, gerät er in Panik. Niemand glaubt ihm, niemand hilft ihm. Je länger er nach ihr sucht, desto rätselhafter erscheint sie ihm. Immer mehr beschleicht Jan das Gefühl, dass er Laura kaum kannte. Aber er lässt nicht locker – und gerät in höchste Gefahr. 


Mittwoch, 30. Januar 2013

BÜCHERPOST

Hallo ihr Lieben,

wenn der Postbote dreimal klingelt, könnte es vielleicht ein Buch sein ...lach... Ganz ehrlich ich war total erstaunt, denn unser sonstiger Postbote kommt immer sehr spät und auf einmal klingelte er so früh... Ich natürlich noch im Pyjama zur Tür und tada eine Büchersendung ...freu freu freu...

Und hier ist mein neuer Bücherschatz:

Vom Schlafen und Verschwinden

In einer einzigen schlaflosen Nacht erzählt die Schlafforscherin Ellen Feld die Geschichte von dem, was sie verlor, und denen, die sie liebt. Und über das, was nicht geweckt werden darf. Während unter ihr die Hamburger U-Bahnen vibrieren, denkt sie an ihr Heimatdorf Grund zwischen Kieswerk und Spargelfeldern, an Andreas, den sie nur ein Mal geküsst hat, an ihre große Tochter Orla, die Gedichte raucht und Windharfen baut, an ihren Liebhaber Benno, der einem Deserteur auf der Spur ist und selbst abtrünnig wird. Und sie denkt an den kleinen Renaissance-Chor, den ihr Vater ins Leben rief, um seine schlafende Frau aus der Unterwelt zu singen.
Marthe Grieß singt auch in diesem Chor, der immer nur das eine Lied probt: »Komm, schwerer Schlaf«. Sie streift durch die Rheinauen, beobachtet die Graureiher und ihre Mitsänger. Keiner weiß, wer sie ist, aber es gibt ein Geheimnis, das sie alle miteinander verbindet.


Dieses Buch spricht mich schon allein vom Cover total an und dann kam erst der Inhalt und diese Lebensgeschichte wollte ich einfach lesen... Außerdem habe ich von der Autorin noch das Buch "Der Geschmack von Apfelkernen" liegen und ich bin ja so gespannt....


Aber hier kommt erstmal Nash, der das Buch begrüßen durfte:

 














Nash schnuppert erstmal vorsichtig dran, bevor er mich mit großen Augen anschaut ...hach... er hat so tolle Augen, da kann ich nie nein sagen...





 

So sieht es aus, wenn man probiert mal Fotos zu machen ...lach... alle wollen mit aufs Bild :-)







Was sagt ihr zu dem Buch? Mögt ihr auch sowas lesen?

Einen ganz lieben Mittwochsgruß
Eure Sharon 

Dienstag, 29. Januar 2013

Ein kleiner Einblick in mein Wien ...

Hallo ihr Lieben,

wie ihr ja schon wisst bin ich ja ein großer Wien-Fan und würde am liebsten dort auch leben, aber man kann ja nicht immer alles haben, nicht? Als ich jetzt den Krimi von Britta Hasler gelesen habe (Das Sterben der Bilder), wurde mein fernweh so stark, das ich am liebsten in den nächsten Flieger gestiegen wäre. Denn ihre bildliche Sprache war so toll, das ich im Kopf oft auch an den Plätzen war, wo auch der Romanheld hin spaziert ist. Da dachte ich mir, vielleicht mögt ihr ja auch ein paar Bilder dazu sehen. Hier kommen mal ein paar Eindrücke...


 


Meine Lieblingskirche, die Karlskirche hier habe ich sogar das "Ave Maria" live gehört, mit Gänsehauteffekt...



 











Das ist der Altar und das tolle an der Kirche ist noch, hier gibt es einen Lift womit man unters Dach fahren kann, um sich die Deckenmalerei genau anschauen zu können... ganz toll...


Hier ist mal ein Ausblick aus und auf den Garten von Schloss Schönbrunn... wirklich sehr schön und man braucht ganz viel Zeit ...




Was natürlich zu Wien gehört und was man umbedingt besuchen sollte ist das Cafe Demel, direkt an der Hofburg...



Meine Empfehlung:
Annatorte und die Demel Schokolade... Ein Traum ...mhhhh... 







Außerdem kann man bei diesen Cafe in die Backstube schauen und solche Kunst bewundern... Immer wenn ich in Wien bin muss ich das Cafe mindestens einmal besuchen :-)) 



  






 
 

links: einen Ausblick auf den Graben (einkaufen)
rechts: der Park vor dem Rathaus



Das Kunsthistorische Museum... genau gegenüber ist das Naturhistorische Museum und das tolle ist sie sind innen wie außen gleich...
 



Hier mal ein Blick in die Ausstellungsräume... ich bin immer ganz verzaubert dort ...




















Hier ist die Akademie der bildenden Künste... Also das ist eine richtige Uni, aber wir Touristen dürfen da auch rein, weil dort auch ein Museum drin ist und ich kann das nur empfehlen... Das ist ein ganz witziges Gefühl, da läuft man Studenten oder Professoren über den Weg und die grüßen einen ganz herzlich... ich fühlte mich sehr wohl...







 












Der Naschmarkt ist immer ein Besuch wert und man geht immer mit was leckeren nach Hause...















Sieht das nicht alles verlockend aus? Ich bekomme direkt Hunger...









Hier ist der Spittelberg mit den schönsten erhaltenden Biedermeierhäuschen ... Einfach schön zum anschauen ...













So jetzt noch was für alle Bibliothek Liebhaber, hier seht ihr  den Prunksaal der österreichischen Nationalbibliothek ... Ein absoluter Traum, einfach nur schön ...
Hier bin ich auch schon mal angesprochen wurden ob ich hier arbeite ...lach... Ich würde ja sofort, aber ....








Was sagt ihr?
Mein Mann wird mir  so einen Saal bestimmt nicht bauen ... Schade!!!






Hier noch ein Cafe was ich euch ans Herz legen möchte ...



Das Cafe Landtmann genau neben dem Burgtheater ...  



Super tolle Atmosphäre, so stelle ich mir Kaffeehauskultur vor :-)












So was sagt ihr, auch Reiselust bekommen?

Eure Sharon




Montag, 28. Januar 2013

Rezension: Britta Hasler * Das Sterben der Bilder

eBook: 442 Seiten
Verlag: dotbooks Verlag
ISBN: eBook 978-3-95520-090-9 
Preis: --
E-Book: 6,99 EUR
Reihe: 1/?
Erscheinungsdatum: Dezember 2012


Leseprobe? Amazon 


Inhalt:
Wien 1905. Julius Pawalet steht vor den Toren des Zentralfriedhofs um Arbeit als Totengräber zu finden, da ihn der Magen knurrt und seine Vermieterin mit Rauswurf droht. Natürlich kommt es anders, denn genau an diesem Tag wird sein Vater beerdigt, mit dem Julius vor Jahren schon gebrochen hat. Bei der Beerdigung bekommt er einen Abschiedsbrief überreicht, in diesem Schreiben bekommt er die Chance als Saaldiener in kunsthistorischen Museum anzutreten um seinen Vater zu ersetzten. Bilder waren für Julius schon immer ein Trost und so nimmt er die Stelle an, auch wenn sie mit seinem Vater in Verbindung steht. Dabei kommt ihn sein Talent ein bisschen in die Quere, denn er hat ein unglaubliches Gedächtnis und kann sich jede Einzelheit auf einem Bild merken. So passiert es, das Julius auffällt, das der momentane Schrecken Wiens seine Opfer nach Gemälden zurecht macht und tötet und außerdem fällt ihm auf, das was mit den Bildern selbst im Museum nicht stimmt. Was wird Julius noch alles rausbekommen? Und wird ihn seine Neugier nicht noch den Kopf kosten? Vor allem, wird er nicht auch den Mörder auffallen?

Meinung:
Zuerst muss ich mal wieder meine Liebe zu Wien bekunden und was habe ich schon an Wien-Büchern gelesen die ich so gar nicht toll fand und wo mir das Wien-Flair total gefehlt hat. Aber hier stimmt es mal und ich fühlte mich sehr wohl in der Wien Atmosphäre um 1905. Die Autorin hat eine wunderbare Art zu erzählen und durch ihre bildliche Sprache hatte ich so viele bekannte Orte vor Augen, das mein fernweh sehr groß geworden ist. Da ich selber schon mehrere Male im kunsthistorischen Museum war und dann die Beschreibungen der Bilder und Räume im Buch so gut waren, hatte ich wirklich das Gefühl beim Lesen, selber dort zu stehen oder zu sitzen und die Szene direkt vor meinen eigenen Augen mit zu erleben.
Die Geschichte an sich ist natürlich zu meist aus Julius Sicht geschrieben, aber wir dürfen auch bei Anderen rein gucken und vor allem den Mörder über die Schulter schauen, was die Geschichte unheimlich flüssig und extrem spannend machte. Auch die Figuren waren durchweg gut durchdacht und sehr interessant. So fiel ein die unterschiedliche Betrachtung nicht schwer und man war einfach gespannt wer im nächsten Kapitel dran kommt. Außerdem waren die Fälle sehr gut verknüpft, so das man erstmal eine Zeit braucht um zu wissen wer zu wem gehört. Irgendwie kam mir das Stellenweise wie ein großes Puzzle vor, was Teilchen für Teilchen zusammen gesetzt werden musste.
Das einzige was mir nicht ganz so gut gefiel, war die Darstellung der Frauen. Gerade zu dieser Zeit, wo sie noch ohne männliche Begleitung nirgends hin durften, wirkte mir ihre Selbstbewusste Art und ihre Neigungen zum dominanten ein bisschen zuviel des Guten, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Einige meiner Vorleser fanden es sehr interessant und hatten nichts zu meckern. Vielleicht bin ich da auch einfach zu zart besaitet, aber ich mach mir aus demütigen Männern, die sich wie Hündchen benehmen, nunmal nix. Aber das war auch das Einzige was mich ein bisschen gestört hat.
Ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen und gerne wieder mit Julius und Lischka durch das alte Wien streifen. Denn gute Wien-Krimis, wo alles stimmt gibt es nicht so viele. Also bitte mehr davon liebe Frau Hasler.

Henry und ich sind begeistert und vergeben die volle Punktzahl:


                                                                                                                                             
Über die Autorin:

Britta Hasler, Jahrgang 1982, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Stuttgart. Ihr Studium finanzierte sie auf ungewöhnliche Art: als professionelle Domina. Diese Erfahrung verarbeitete sie unter dem Pseudonym Nora Schwarz in ihrem ersten Buch „Lessons in Lack“. Ihr kunst- und literaturgeschichtliches Studium inspirierte sie zu ihrem ersten Kriminalroman „Das Sterben der Bilder“. Britta Hasler lebt mit ihrem Mann an der Pfälzischen Weinstraße.  

Quelle: dotbooks Verlag 


Mehr über die Autorin gibt es auch auf ihrer Homepage: Britta Hasler 

Samstag, 26. Januar 2013

BÜCHERPOST

Hallo ihr Lieben,

ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe schon wieder Post bekommen und ich freue mich so riesig, denn das sind so tolle Bücher. Diese möchte ich euch auch mal zeigen:

Buchschatz Nr. 1

 Monsieur
 Verlag: Piper Verlag

Die 20-jährige Ellie interessiert sich nicht im Geringsten für ihre Mitstudenten, ihre Phantasien kreisen um erotische Literatur und die Anziehungskraft erfahrener, älterer Liebhaber. Letzteren findet sie in einem 45-jährigen Chirurgen und Freund der Familie, genannt »Monsieur«. Es beginnt mit einem verspielten Austausch erotischer Zitate, es führt durch zerwühlte Hotelbetten, es endet in einer aufreibenden, grenzüberschreitenden Amour fou ...  






Das klingt doch sehr interessant und Henry musste auch direkt mal gucken kommen:




  
Ich muss schon sagen, farblich passen die super zusammen...
Er wird bestimmt wieder mitlesen ...hihi...











Buchschatz Nr. 2

Der letzte Aufguss
Verlag: Pendo Verlag

Mörderische Teatime.
Ein schöner Tod ist das nicht: Eingelegt in Darjeelingtee – so findet man die Leichen zweier Cambridge-Professoren. Ein Fall für Feinschmecker Bietigheim: Steckt womöglich sein alter Widersacher Professor Rutz hinter den Morden? Was hat es mit der »Sechsten Schale« auf sich, und was will der legendäre Teemeister Muso Kokushi plötzlich in England?









Also wer mich ja schon ein bisschen kennt, weiß das ich kulinarische Krimi's liebe und hier passt für mich alles zusammen Tee, England und auch noch ein japanischer Teemeister... genau meins... und das Cover ist echt gut gelungen und spricht mich direkt an...genial

Und hier kommt Edison:


                                                 Henry musste auch umbedingt mit auf's Bild







Eddie der ganz lieb guckt...




  



Ich glaube er weiß das es ein kulinarischer Krimi ist und wartet auf das Leckerli...
  


Hier merkt er das es nichts gibt ... seufz...











Ganz lieben Dank an den Piper Verlag.


Wie findet ihr meine neuen Schätze?

Ganz liebe Samstagsgrüße
Eure Sharon
 

Freitag, 25. Januar 2013

BÜCHERPOST

Hey ihr da draußen,

meine Packstation hat sich gemeldet und siehe da Bücher ...juhuuuuu... und hier stelle ich euch mal meine neuen Schätze vor:

Schatz Nr. 1

Himmlische Wunder
Verlag: Ullstein Verlag

Die zauberhafte Vianne Rocher hat ihr altes Dorf in Südfrankreich verlassen und lebt mit ihren Töchtern in Paris, wo sie eine Chocolaterie betreibt. Mit Charme, Ausdauer und ihren unwiderstehlichen Schokoladenkreationen nimmt sie die Menschen für sich ein. Dann tritt eine mächtige Gegenspielerin auf den Plan und Vianne gerät in große Gefahr. 









Übrigens fand James dieses Buch auch sehr interessant:






Einmal rechts schnuppern...






Einmal links schnuppern ....

 Und für gut befunden ...hihi...


Schatz Nr. 2

Die Prinzessinnen von New York
Verlag: Ullstein Verlag
  
New York, 1898: Der schwanengleichen Liz Holland liegt die Welt zu Füßen. Zusammen mit ihrer Freundin Penelope und ihrer Schwester Diana ist sie die Ballkönigin der New Yorker Oberschicht. Doch dann eröffnet Mrs Holland ihren Töchtern, dass die Familie hoch verschuldet ist. Liz muss eine gute Partie machen. Eigentlich kein Problem – wenn da nicht jemand wäre, der Liz’ Herz längst erobert hat.






Natürlich musste unsere Prinzessin Esprit auch mal gucken:









Sie schaut noch ein bisschen skeptisch...




 





...und findet, die passt hier nicht rein!!!




 
Entweder ich oder keine, denn ich bin die einzige Prinzessin hier :-))







Nochmals vielen lieben Dank an den Ullstein Verlag.

Ich bin schon sehr gespannt drauf und werde dann berichten...

Ganz liebe Freitagsgrüße
Eure Sharon