Mittwoch, 10. April 2013

Rezension: David Foenkinos * Nathalie küsst

Broschiert: 239 Seiten
Verlag: Beck Verlag
ISBN-13: 978-3406621628
Preis: 16,95 EUR
E-Book: 13,99 EUR
Reihe: 1/1
Erscheinungsdatum: 1. Auflage 2011




Inhalt:
Nathalie wird auf der Straße von einen Mann angesprochen, ob sie nicht Lust hätte mit ihm was trinken zu gehen und da sie glaubt nie den Richtigen zu finden, sagt sie ja. Bei der Getränkeauswahl geht ihn, Francois durch den Kopf was sie bestellen könnte und denkt, wenn sie Pfirsichsaft nimmt dann heiratet er sie und Nathalie bestellt Pfirsichsaft und so kommt es wie es kommen muss, alles ist Perfekt. Bis der Tag kommt an dem Francois nicht vom Joggen nach Hause kommt und für Nathalie eine Welt zusammen bricht.
Es ist eine schwere Zeit für sie, alle bedauern sie und ihr Chef Charles sieht seine Chance endlich gekommen, denn er liebt sie doch schon so lange. Nathalie ist es alles so leid und möchte eigentlich nur allein sein. Ihr kommt es so vor, als ob sie nicht normal ist, alle versuchen sie ins Leben zu holen und aus einer Laune heraus küsst sie einfach Markus der gerade in ihr Büro kommt. Während sie es wieder vergisst, ist Markus wie von Blitz getroffen, aber wie soll es weiter gehen. Und hier kommt die Geschichte ins Rollen.

Meinung:
Für mich eine typische französische Liebesgeschichte, extreme Personen, die man nicht immer versteht, die einen aber direkt ans Herz wachsen und man hofft man Ende finden sie sich. Ich fand die Geschichte witzig und schön geschrieben und es war mal was ganz anderes. Wer Geschichten wie Amélie‘s Welt oder Camille bei Zusammen ist man weniger allein mag ist hier genau richtig. 

Henry und ich lieben diese Geschichte und vergeben die vollen Bücherpunkte:

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Über den Autor:

David Foenkinos, 1974 geboren, Schriftsteller und Drehbuchautor, studierte Literaturwissenschaften an der Sorbonne und Jazz am CIM. „Souvenirs“ ist sein neunter Roman, der in Frankreich erneut ein großer Erfolg wurde. Seine Bücher sind weltweit in mehr als 20 Sprachen übersetzt. „Nathalie küsst“ wurde von ihm und seinem Bruder Stephane Foenkinos mit Audrey Tautou in der Rolle der Nathalie verfilmt. Für „Das erotische Potential meiner Frau“ (2005) erhielt er den Prix Roger Nimier. Seine Werke erscheinen inzwischen in über 15 Ländern und wurden bereits für alle wichtigen französischen Literaturpreise nominiert, für den Prix Fémina, den Prix Médicis, den Prix Renaudot und den Prix Goncourt

Quelle: Beck Verlag
   

2 Kommentare:

  1. Ich muss sagen, ich hab mich um das Buch gedrückt. Aber wenn du es so geliebt hast muss ich es wohl auch mal lesen :)

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    1. Ja, Süsse du musst das Buch lesen :-) Ich mag die Franzosen und ihre Geschichten. Sie erzählen so leicht, beschwingt und verrückt...und hier ist es einfach wunderbar :-)

      Ganz liebe Grüße
      Sharon

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