Dienstag, 14. Mai 2013

Rezension: Lissa Price * Starters

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Piper Verlag
ISBN-13: 978-3492702638
Preis: 15,99 EUR
E-Book: 8,49 EUR
Reihe: 1/2
Erscheinungsdatum: März 2012




Inhalt/Meinung:
Ich hatte ja mit dem letzten dystopie Buch so meine Schwierigkeiten und bin hier mit gemischten Gefühlen ran gegangen und wurde sehr positiv überrascht. Die Welt wird nur durch junge Leute (Starters) und alte Leute (Enders) bewohnt, da durch den Krieg und einer Bombe alle Menschen mittlern Alters sterben mussten. Die Gesellschaft hat sich so verändert das Jungendliche unter 19 Jahren in Kinderheime verschlossen werden oder auf der Straße um ihr Überleben kämpfen müssen, wenn sie Vollwaise sind und keinen mehr haben der sich um sie kümmern kann. Dagegen führen die Enders ein Leben in saus und braus und können bis zu 200 Jahre alt werden. Das Buch fängt auch direkt in der Body Bank an, wo wir mit Callie erfahren was es mit diesen Institution auf sich hat. Dort können nämlich Enders den Körper junger Menschen mieten, indem sie sich in ihr Bewusstsein einlinken und somit übernehmen können, während der Jugendliche schläft, diese Idee fand ich einerseits sehr heftig, anderseits aber auch sehr faszinierend und es war von Anfang klar das kann nur schief gehen. Callie ist davon abgeschreckt, will aber diesen Weg einschlagen, da ihr Bruder krank ist und die Body Bank ihr ein kleines Vermögen bezahlen will. Sie überlässt ihren Bruder einen guten Freund und macht sich auf ins unheimlich Abenteuer. Sie wird hübsch gemacht und bekommt einen Chip eingepflanzt und wacht bei ihren letzten Auftrag mitten in einen Club auf und ist sehr verwirrt. Ab da fängt es für Callie an umheimlich zu werden, was ist bloß schief gelaufen und was soll sie bloß tun. Ich möchte hier nicht mehr verraten, aber es wird spannend und endet mit einem großen Knall und mit Entwicklungen die man so nicht erraten hätte. Außerdem lässt es sich schnell und sehr flüssig lesen, so das ich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band warte.   

Henry und ich sind immer noch ganz begeistert und vergeben die vollen Bücherpunkte:

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Über die Autorin:

Lissa Price ist Drehbuchautorin und lebt nach mehreren Aufenthalten in Japan und Indien heute in Kalifornien. Ihr Roman »Starters« ist das höchstgehandelte Debüt der letzten Jahre.   

Quelle: Piper Verlag 

4 Kommentare:

  1. Hallo,

    ich hatte es mir ja auf der Buchmesse gekauft und war ebenfalls positiv überrascht, denn ich lese nicht so viele Dystopien. Deswegen freue ich mich ebenfalls auf die Fortsetzung. Ich war auch von dem Ende sehr überrascht, wobei ich die Szene mit ihrer Freundin auf der Waisenhausmauer wirklich traurig fand...

    Eine gute Mischung und spannend bis zum Ende.

    Liebe Grüße,
    Patricia

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    1. Huhu...

      ganz genau lass und nochmal in die Welt eintauchen und uns begeistern ...hihi... hoffentlich sind wir danach nicht enttäuscht :-))

      Ganz liebe Grüße
      Sharon

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  2. Mit dem Buch liebäugel ich auch schon so lang. Vor allem, weil ich mal in einer Sneak Preview im Kino einen Film mit ähnlichem Thema gesehen hab, der total spannend war. Leider habe ich den Namen vergessen.

    Jetzt hast du mich erst recht neugierig gemacht. Ich glaub, es wird bei der nächsten Kindlebestellung dabei sein. :)

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    1. Du hast wahrscheinlich die Vorschau auf "Seelen" gesehen, das Buch von Stephanie Meyer. Ich habe es noch nicht gelesen, aber als ich damals einer Freundin von Starters vorschwärmte meinte sie gleich "Klingt wie bei Seelen"... Das Thema ist auf jeden fall sehr interessant und gleichzeitig so verstörend... Also ich kann dir das Buch nur ans Herz legen... lesen lesen lesen ...hihi...

      Ganz liebe Grüße
      Sharon

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