Lasst uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freu'n!
Lustig, lustig, traleralala,
bald ist Nikolausabend da,
bald ist Nikolausabend da!
Habt Ihr auch alle eure Schuhe geputzt??? Na, dann können wir die heutige Überraschung auch vorstellen! Wir haben nämlich was ganz besonderes für euch, ein Interview mit Sandra A. Huber :-) Aber das soll nicht das Einzige tolle bleiben, sie spielt nämlich Nikolaus und so könnt ihr auch das Buch “Wenn Blau in Schwarz ertrinkt” gewinnen :-)
Liebe Franzi, liebe Sharon,
vielen Dank für die Einladung zum Interview. Als Adventskalendertürchen bzw. als Nikolausstiefelfüllung durfte ich bisher noch nie agieren – und, weil wir doch irgendwie alle erwachsene Kinder sind, finde ich das natürlich super cool . Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Freude eure Fragen zu beantworten und hoffe, ihr (und die Leser) habt ebenso viel Freude mit meinen Antworten.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Bücherlesen und Rezensieren – und natürlich eine schöne Adventszeit, mit leckeren Plätzchen, stimmungsvoller Weihnachtsmusik und fabelhafter Lektüre.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Bücherlesen und Rezensieren – und natürlich eine schöne Adventszeit, mit leckeren Plätzchen, stimmungsvoller Weihnachtsmusik und fabelhafter Lektüre.
© Christoph Fein / response informationsdesign gmbh & co. kg |
Wie kamst du zum Schreiben von »Wenn Blau im Schwarz ertrinkt«? Was hat dich inspiriert?
Ich lege sehr viel Wert auf das Wesen und die Gefühle der Charaktere, auf das, was sich im inneren, sprich im „Hintergrund“, abspielt und die äußeren, sichtbaren Ereignisse hervorruft. So war das Erste, was bei diesem Roman da war, Nick und Gwen. Oder noch genauer: Das Gefühl für die beiden und ihre Beziehung zueinander. Um das herum hat sich dann alles andere aufgebaut. Fragen, wie weit die beiden zueinanderstehen können, ohne dass einer zerbricht oder sich vom anderen abwendet, wie weit Liebe gehen kann, sind zentrale Fragen der gesamten Story. Erst viel später entwickelte sich z.B. die Herkunftsgeschichte der Sensaten oder der Auftritt der Hexengöttin ;-). Das hatte ich vorab nicht so geplant. Es war einfach irgendwann da.
Inspiriert hat mich vieles. Musik, Filme, Zeichnungen, Menschen…
Hattest du Momente in denen du alles aufgeben wolltest?
Aufgeben war eigentlich nie eine Option. Das kommt für mich schlicht nicht infrage, weil ich mich (obwohl ich meine Meinung sehr schnell ändern kann) ordentlich festbeiße, wenn mir etwas wirklich wichtig ist. Aber das Bedürfnis, alles gegen die Wand schmeißen zu wollen, hatte ich mehrmals ;-). Vor allem gegen Ende bzw. als es an die letzten Korrekturen und ans Formatieren gegangen ist, hatte ich große Lust das Manuskript einfach irgendwo hinzustopfen und mich anderen Dingen zu widmen. Um ganz nah bei der Geschichte zu bleiben, habe ich das Geschriebene nämlich stets auf meinen Reader geladen und gelesen, ehe ich weitergeschrieben habe. Das war jedoch zu viel des Guten … Der gewünschte Effekt war dahin – stattdessen hab ich eine regelrechte Abneigung gegen meinen Text (vor allem die erste Buchhälfte) entwickelt, weil sich alles überdeutlich in meinen Kopf gebohrt hatte. So hat es mich die letzten beiden Arbeitsmonate wirklich immense Überwindung, Motivation und Disziplin gekostet, alles nochmals „Publikreif“ zu machen.
Abgesehen von dieser fiesen Phase ist es generell schwer tagtäglich vom eigenen Werk und den eigenen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Manchmal ist man von Haus auf nicht gut drauf – und genau dann ist man natürlich noch viel leichter anfällig für (Selbst)Zweifel und (Versagens)Ängste. Aber ich glaube, das lässt sich nicht vermeiden. Solange man sich wieder aus diesen Tiefs herausholt, ist alles gut :-).
Ich lege sehr viel Wert auf das Wesen und die Gefühle der Charaktere, auf das, was sich im inneren, sprich im „Hintergrund“, abspielt und die äußeren, sichtbaren Ereignisse hervorruft. So war das Erste, was bei diesem Roman da war, Nick und Gwen. Oder noch genauer: Das Gefühl für die beiden und ihre Beziehung zueinander. Um das herum hat sich dann alles andere aufgebaut. Fragen, wie weit die beiden zueinanderstehen können, ohne dass einer zerbricht oder sich vom anderen abwendet, wie weit Liebe gehen kann, sind zentrale Fragen der gesamten Story. Erst viel später entwickelte sich z.B. die Herkunftsgeschichte der Sensaten oder der Auftritt der Hexengöttin ;-). Das hatte ich vorab nicht so geplant. Es war einfach irgendwann da.
Inspiriert hat mich vieles. Musik, Filme, Zeichnungen, Menschen…
Hattest du Momente in denen du alles aufgeben wolltest?
Aufgeben war eigentlich nie eine Option. Das kommt für mich schlicht nicht infrage, weil ich mich (obwohl ich meine Meinung sehr schnell ändern kann) ordentlich festbeiße, wenn mir etwas wirklich wichtig ist. Aber das Bedürfnis, alles gegen die Wand schmeißen zu wollen, hatte ich mehrmals ;-). Vor allem gegen Ende bzw. als es an die letzten Korrekturen und ans Formatieren gegangen ist, hatte ich große Lust das Manuskript einfach irgendwo hinzustopfen und mich anderen Dingen zu widmen. Um ganz nah bei der Geschichte zu bleiben, habe ich das Geschriebene nämlich stets auf meinen Reader geladen und gelesen, ehe ich weitergeschrieben habe. Das war jedoch zu viel des Guten … Der gewünschte Effekt war dahin – stattdessen hab ich eine regelrechte Abneigung gegen meinen Text (vor allem die erste Buchhälfte) entwickelt, weil sich alles überdeutlich in meinen Kopf gebohrt hatte. So hat es mich die letzten beiden Arbeitsmonate wirklich immense Überwindung, Motivation und Disziplin gekostet, alles nochmals „Publikreif“ zu machen.
Abgesehen von dieser fiesen Phase ist es generell schwer tagtäglich vom eigenen Werk und den eigenen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Manchmal ist man von Haus auf nicht gut drauf – und genau dann ist man natürlich noch viel leichter anfällig für (Selbst)Zweifel und (Versagens)Ängste. Aber ich glaube, das lässt sich nicht vermeiden. Solange man sich wieder aus diesen Tiefs herausholt, ist alles gut :-).
Gibt es einen Soundtrack zum Buch? Hast du dich beim Schreiben von Liedern inspirieren lassen?
Musik ist definitiv ein wichtiger und ausdrucksstarker Faktor beim Schreiben. Ein Song kann ungemein schnell in ein bestimmtes Gefühl katapultieren – und das ist eine große Unterstützung beim Schreiben. Gerade weil »Wenn Blau im Schwarz ertrinkt« doch etwas düster ist, ich aber nicht 6 Monate lang mit düsterer Laune herumlaufen konnte (und wollte) unterstützte der richtige Song zur richtigen Zeit den Schreibflow. Musik ist einfach immer magisch, inspirierend, bringt neue Ideen und Facetten an die Oberfläche.
Weil ich es selbst total interessant finde, was ein Autor während der Entstehung eines bestimmten Romans für Musik gehört hat, habe ich eine Playlist zusammengeschrieben, die auf meiner Website eingesehen werden kann. Einen direkten Soundtrack gibt es zwar nicht, dafür aber ein paar Lieder, die ich überdurchschnittlich oft gehört habe – teils in Dauerschleife von morgens bis abends. Und danach hatte ich sie immer noch nicht über ;-) Damit meine ich vor allem diese Schätzchen:
+ Renoe Alexander - No sound but the wind (Editors Cover)
+ One Repuplic - If I lose myself
+ Jean Michel - Wie kann ein Mensch das ertragen (Philipp Poisel Cover)
+ Two Steps From Hell - Nero
Wo schreibst du am liebsten und was darf nicht fehlen dabei?
Eigentlich schreibe ich am liebsten an einem richtigen Schreibtisch, der mit allerlei Stiften, Blöcken, Zettelchen, Markern (eben kreativem Kram) etc. bestückt ist – allerdings habe ich im Moment keinen Platz dafür (mein Meerschwein blockiert den Platz), was heißt, dass mein Küchentisch herhalten muss. Deswegen sieht es auf diesem manchmal ziemlich chaotisch aus und ich muss erst mal Platz schaffen, wenn ich essen will. Vorteile: Ich bin näher an der Kaffeemaschine und Nervennahrung (im Moment Plätzchen und Nüsse in allen Variationen) – und ich habe durch das Zimmerhohe Doppelfenster eine tolle Aussicht nach draußen.
Was hast du dir dabei gedacht, dass Nick so böse ist? Wie wird es dann im zweiten Teil weitergehen? Kann daraus noch eine Liebesbeziehung werden?
Öhhmmm … „böse“ ist ja immer relativ. Ich würde nicht unbedingt unterschreiben, dass Nick böse ist. Möglicherweise sehe ich das anders, weil ich ihn besser kenne als der Leser, mehr von ihm und dem weiß, was in ihm abläuft, ihn antreibt und zermürbt. Vielleicht hab ich ihn auch so gern, dass er Narrenfreiheit bei mir hat und tun kann, was er will – ohne dass ich ihn je weniger mögen würde. Ich hatte beim Schreiben jedenfalls nicht im Sinn ihn „böse“ sein oder wirken zu lassen. Das habe ich bei Merkas und Céstine mehr forciert. Obwohl ich auch bei den Beiden das Gefühl habe, dass „böse“ nicht das richtige Wort ist. Wenn man versteht, warum jemand etwas tut, dann sieht man die Dinge oft anders, als wenn man nicht weiß, was dahinter steckt.
Nachdem ich zwischenzeitlich an einem anderen Romanprojekt gearbeitet habe, sitze ich seit Anfang Oktober an der Fortsetzung. Ein Teil des Plotts hat sich hintergründig bereits während der Pause in meinem Kopf kristallisiert, sodass ich wusste, wo ich ansetzen werde, wie/wo es weitergeht nach dem fiesen Ende von Teil 1 ;-). Was die Auflösung der offenen Enden angeht, habe ich eine Menge Entwicklungsmöglichkeiten im Kopf. Einiges habe ich bereits „aufgearbeitet“ und „entschieden“, bei einigem bin ich mir noch nicht schlüssig. Bei mehreren Optionen und Möglichkeiten zeigt sich „die Richtige“ oftmals erst während des Schreibens (ja, in Wahrheit bin gar nicht ich es, die bestimmt, wo es langgeht, sondern die Geschichte bzw. die Charaktere :-)). Was ich verraten kann, ist, dass mit „Bewegung“ zu rechnen ist. Das meine ich vor allem auf die Charaktere und besonders auf den „neuen Mann“ bezogen, der Schwung und die ein oder andere Konfrontation mitbringen wird. So entstehen pfeffrige Dialoge und Wortgefechte mit … ja, mit wem denn? ;-) Weibliche (und magische) Unterstützung für Gwen, gibt es auch. Ansonsten stehen Flucht, „Reise“, räumliche Verlagerung und damit ein neuer Schauplatz und natürlich eine Menge neuer Herausforderungen inklusive Showdown auf dem Plan. Wer neugierig ist, findet auf meiner FB-Seite immer mal wieder Posts zum aktuellen Status oder auch kleine Teaser zum Reinlesen. Ob für Gwen und Nick noch eine Liebesbeziehung drin ist? Ich drehe den Spieß mal um: Wie seht ihr das? Wenn ihr an Gwens Stelle wärt: Würdet ihr noch mit Nick zusammen sein wollen? Könntet ihr ihn noch lieben? Ihm noch vertrauen? Ihm verzeihen? Ich bin sehr neugierig, was ihr darüber denkt und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Ansicht mitteilt.
Wo schreibst du am liebsten und was darf nicht fehlen dabei?
Eigentlich schreibe ich am liebsten an einem richtigen Schreibtisch, der mit allerlei Stiften, Blöcken, Zettelchen, Markern (eben kreativem Kram) etc. bestückt ist – allerdings habe ich im Moment keinen Platz dafür (mein Meerschwein blockiert den Platz), was heißt, dass mein Küchentisch herhalten muss. Deswegen sieht es auf diesem manchmal ziemlich chaotisch aus und ich muss erst mal Platz schaffen, wenn ich essen will. Vorteile: Ich bin näher an der Kaffeemaschine und Nervennahrung (im Moment Plätzchen und Nüsse in allen Variationen) – und ich habe durch das Zimmerhohe Doppelfenster eine tolle Aussicht nach draußen.
Was hast du dir dabei gedacht, dass Nick so böse ist? Wie wird es dann im zweiten Teil weitergehen? Kann daraus noch eine Liebesbeziehung werden?
Öhhmmm … „böse“ ist ja immer relativ. Ich würde nicht unbedingt unterschreiben, dass Nick böse ist. Möglicherweise sehe ich das anders, weil ich ihn besser kenne als der Leser, mehr von ihm und dem weiß, was in ihm abläuft, ihn antreibt und zermürbt. Vielleicht hab ich ihn auch so gern, dass er Narrenfreiheit bei mir hat und tun kann, was er will – ohne dass ich ihn je weniger mögen würde. Ich hatte beim Schreiben jedenfalls nicht im Sinn ihn „böse“ sein oder wirken zu lassen. Das habe ich bei Merkas und Céstine mehr forciert. Obwohl ich auch bei den Beiden das Gefühl habe, dass „böse“ nicht das richtige Wort ist. Wenn man versteht, warum jemand etwas tut, dann sieht man die Dinge oft anders, als wenn man nicht weiß, was dahinter steckt.
Nachdem ich zwischenzeitlich an einem anderen Romanprojekt gearbeitet habe, sitze ich seit Anfang Oktober an der Fortsetzung. Ein Teil des Plotts hat sich hintergründig bereits während der Pause in meinem Kopf kristallisiert, sodass ich wusste, wo ich ansetzen werde, wie/wo es weitergeht nach dem fiesen Ende von Teil 1 ;-). Was die Auflösung der offenen Enden angeht, habe ich eine Menge Entwicklungsmöglichkeiten im Kopf. Einiges habe ich bereits „aufgearbeitet“ und „entschieden“, bei einigem bin ich mir noch nicht schlüssig. Bei mehreren Optionen und Möglichkeiten zeigt sich „die Richtige“ oftmals erst während des Schreibens (ja, in Wahrheit bin gar nicht ich es, die bestimmt, wo es langgeht, sondern die Geschichte bzw. die Charaktere :-)). Was ich verraten kann, ist, dass mit „Bewegung“ zu rechnen ist. Das meine ich vor allem auf die Charaktere und besonders auf den „neuen Mann“ bezogen, der Schwung und die ein oder andere Konfrontation mitbringen wird. So entstehen pfeffrige Dialoge und Wortgefechte mit … ja, mit wem denn? ;-) Weibliche (und magische) Unterstützung für Gwen, gibt es auch. Ansonsten stehen Flucht, „Reise“, räumliche Verlagerung und damit ein neuer Schauplatz und natürlich eine Menge neuer Herausforderungen inklusive Showdown auf dem Plan. Wer neugierig ist, findet auf meiner FB-Seite immer mal wieder Posts zum aktuellen Status oder auch kleine Teaser zum Reinlesen. Ob für Gwen und Nick noch eine Liebesbeziehung drin ist? Ich drehe den Spieß mal um: Wie seht ihr das? Wenn ihr an Gwens Stelle wärt: Würdet ihr noch mit Nick zusammen sein wollen? Könntet ihr ihn noch lieben? Ihm noch vertrauen? Ihm verzeihen? Ich bin sehr neugierig, was ihr darüber denkt und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Ansicht mitteilt.
Ja, das ist ein Aufruf. Ihr dürft mitteilsam sein :-)
Warum ist Nick kein Dämon, Engel oder Vampir, sondern ein Sensat?
Es gibt bereits eine Vielzahl von Büchern über Dämonen, Engel und Vampire – oder zumindest sind Bücher mit diesen Figuren aktuell sehr in den Fokus gerückt. Ich springe jedoch nicht sonderlich gerne auf eine „Welle“ auf, nur, weil es gerade „in“ ist. Aus diesem Grund wollte ich eine Hauptfigur mit anderem Wesenskern in meiner Geschichte haben. Dämonen, Engel und Vampire habe ich von vornherein des Castings verwiesen ;-). Jedoch heißt das nicht, dass mir kein Wesen der oben genanten im Kopf herumgeht oder ich niemals über sie schreiben werde. Aktuell ist die Zeit für sie einfach (noch) nicht da.
Was genau sind Sensaten und wie bist du überhaupt auf diese Spezies gekommen?
Was genau Sensaten sind? *grübel* Ja, das wüsste ich auch gerne mal. *lach* Ganz genau will ich hier nicht lüften, was sie sind. Sonst ist die Spannung, für die, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, flöten. Aber so viel: Sensaten sind keine einheitliche Spezies. Nicht jeder ist wie ein anderer, was ja z.B. bei Vampiren der Fall ist (alle stehen auf Blut;-)). Aufgrund ihrer „magisch-geschichtlichen“ Schöpfung hat jeder Sensat andere Wesensmerkmale abbekommen, die ihn ausmachen und antreiben. Sie sind keine Spezies, die sich darum kümmert, was andere von ihnen denken. Sie sind es gewohnt, zu nehmen, was sie wollen – ohne deswegen ein schlechtes Gewissen oder Skrupel zu haben. Deswegen finden sie die Menschen ja so „schwach“, wie Merkas es ausdrückt. Weil sie sich nicht nehmen (können), was sie wirklich wollen …
Da ich ja das Buch noch nicht gelesen habe, aber jetzt schon ein bisschen neugierig geworden bin, möchte ich jetzt gern mal von der Autorin hören, warum ich ausgerechnet dieses Buch lesen muss? :-)
Mit der Antwort, warum man „ausgerechnet“ und „unbedingt“ dieses Buch lesen sollte, halte ich mich etwas zurück. Bücher sind (wie Freunde, Partner, Haustiere etc.) Geschmackssache. Nicht jedes passt zu jedem Leser, auch, wenn man sich das als Autor natürlich wünschen würde ;-).
Daher sage ich einfach, welche Schwerpunkte es lesenswert und für euch interessant machen (könnten) und lasse euch zugreifen:
»Wenn Blau im Schwarz ertrinkt« ist mit einigen Wendungen gespickt, die man im Voraus wohl nicht vermuten würde - was Absicht war. Somit ist man als Leser nie auf der „sicheren Seite“, wird überrascht und herausgefordert. Um was es zusammengefasst geht? Um eine herausfordernde Liebe, (und die grundsätzliche Frage nach ihr), Machtspiele, Magie, richtig und falsch, gut und böse, einen Abstecher in die Geschichte des Mittelalters – und das alles in verschnörkeltem, bildhaftem Schreibstil mit gefühlsbetontem Schwerpunkt.
Diese Zitate von Lesern bringen es toll auf den Punkt:
»Die Autorin fragt den Leser zwischen den Zeilen, was man bereit ist für die Liebe zu geben. Im Grunde ist es eine Grundsatzdiskussion über das Geben und Nehmen in der Beziehung, verpackt in eine Geschichte mit Magie und Poesie, die einem als Leser zum nachdenken anregt und Fragen über die Liebe als solche aufwirft.« In Flagranti Books
»Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, poetisch, verschnörkelt an manchen Stellen, dann wieder hart und düster an Anderen. Deutlich tiefsinniger, als die Bücher, die ich bisher aus diesem Genre gelesen habe, hat es mich erst überrascht und doch vollends überzeugt!« Federzauber
Dein Buch gibt es jetzt als eBook und als Taschenbuch ... was ist das für ein Gefühl? Wirst du dabei von anderen unterstützt?
Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl. Vor allem, wenn man das Printexemplar zum ersten Mal in den Händen hält. Nach all der Zeit, die man am Roman herumgebastelt hat, ist der Moment, wenn es er dann wirklich fertig und der Öffentlichkeit freigegeben ist, einfach wundervoll. Aber auch ein paar Ängste schauen vorbei. Da nicht jedem alles gefallen kann, muss man auch mit negativen Rückmeldungen rechnen. Zwar nehme ich keinem übel, wenn ihm mein Roman oder meine Art des Schreibens nicht gefällt, aber das macht es nicht leichter oder schöner, wenn man etwas Negatives zu hören bekommt – oder liest. Solange es jedoch konstruktive Kritik und kein Verriss ist, prüfe ich jedes Feedback ernsthaft, weil es mir helfen kann, mich weiterzuentwickeln. Ich versuche immer aus allem etwas Positives zu gewinnen.
Unterstützung? Na die ist, wenn jemand mein Buch kauft und anderen davon erzählt. *lach* Im ernst: Natürlich braucht ein Autor Leser. Ich schreibe, weil ich es liebe und es mich glücklich macht – aber wenn meine Texte ungelesen in der Schublade (oder im WWW) verstauben, ist das mehr als schade. Natürlich müssen in diesem Zuge auch die Blogger erwähnt werden, die einem Autor den Rücken stärken, indem sie eine Rezension veröffentlichen, sein Buch empfehlen, ein Interview mit ihm führen (…) und ihn so einer breiteren/anderen Masse nahebringen. Gerade als Indie, ohne Verlag mit großer Marketingabteilung und Budget, ist das Gold wert.
Über FB habe ich ganz liebe Autoren kennengelernt, die nicht mit den Ellenbogen stoßen und Konkurrenzkämpfe anfechten, sondern gerne helfen und Tipps geben. Das finde ich absolut klasse!! Miteinander ist doch viel schöner als gegeneinander!
Was liest du selber gerne?
Am liebsten lese ich Bücher des Fantasygenres, wobei für mich bei aller Magie & Phantastik immer eine Liebesgeschichte enthalten sein muss. Andernfalls fehlt mir einfach etwas. Seit etwa zwei Jahren gehören auch Chick lit/Frauen-/Liebesromane zu meinen Favoriten. Früher fand ich diesen Lesestoff immer zu kitschig oder „seicht“, was vielleicht daran lag, dass ich die falschen Bücher in die Hände bekommen habe. Neben Romanen lese ich auch gerne Sachbücher und Ratgeber aus der psychologischen, esoterischen und spirituellen Ecke. Ich glaube sogar, dass das Verhältnis Sachbücher – Romane halb, halb ausgewogen ist. Ansonsten lese ich noch gern was inspiriert, nachdenklich stimmt und „einzigartig“ ist. Autobiographien zum Beispiel, oder Gegenwartsliteratur mit „speziellen“ Themen. „Ein ganzes halbes Jahr“ oder „In den Augen der anderen“ zähle ich zum Beispiel zu solchen Büchern. Sie beeindrucken und berühren nachhaltig.
Neben dem Schreiben bist du auch noch kreativ tätig. Was bedeutete das Malen für dich?
Malen gehört, wie das Schreiben, zu mir. Es bedeutet: austoben, ausprobieren, im Hier & Jetzt ankommen, das innere Kind spielen lassen, entschleunigen, innerer Ausdruck ohne Regeln und Vorgaben. Streng genommen war das Malen früher in meinem Leben, als das Schreiben. Logisch. Mit Buntstiften kann man schließlich früher hantieren, als mit Wörtern ;-). Verzichten kann ich auf keines von beidem, doch steht das Schreiben nochmals eine Stufe über dem Malen. Vielleicht bin ich auch einfach nur faul geworden: Immerhin brauche ich beim Schreiben nur mich und mein Notebook und beim Malen oft eine Menge anderer Utensilien und einen Platz, auf dem man bedenkenlos kleckern kann ;-).
Auf jeden Fall kriege ich, wenn ich Farben, Pinsel, Papier etc. sehe, unwillkürlich große Kulleraugen, wie ein Kind. Erst neulich habe ich festgestellt, dass, wenn man mich quälen will, man mich nur in ein Künstler-/Bastelgeschäft schicken muss – jedoch mit dem Verbot, etwas zu kaufen. Das verursacht in der Tat fast ein paar Krokodilstränen, ähnlich wie in einem Buchladen, in dem ich nichts kaufen darf.
Warum ist Nick kein Dämon, Engel oder Vampir, sondern ein Sensat?
Es gibt bereits eine Vielzahl von Büchern über Dämonen, Engel und Vampire – oder zumindest sind Bücher mit diesen Figuren aktuell sehr in den Fokus gerückt. Ich springe jedoch nicht sonderlich gerne auf eine „Welle“ auf, nur, weil es gerade „in“ ist. Aus diesem Grund wollte ich eine Hauptfigur mit anderem Wesenskern in meiner Geschichte haben. Dämonen, Engel und Vampire habe ich von vornherein des Castings verwiesen ;-). Jedoch heißt das nicht, dass mir kein Wesen der oben genanten im Kopf herumgeht oder ich niemals über sie schreiben werde. Aktuell ist die Zeit für sie einfach (noch) nicht da.
Was genau sind Sensaten und wie bist du überhaupt auf diese Spezies gekommen?
Was genau Sensaten sind? *grübel* Ja, das wüsste ich auch gerne mal. *lach* Ganz genau will ich hier nicht lüften, was sie sind. Sonst ist die Spannung, für die, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, flöten. Aber so viel: Sensaten sind keine einheitliche Spezies. Nicht jeder ist wie ein anderer, was ja z.B. bei Vampiren der Fall ist (alle stehen auf Blut;-)). Aufgrund ihrer „magisch-geschichtlichen“ Schöpfung hat jeder Sensat andere Wesensmerkmale abbekommen, die ihn ausmachen und antreiben. Sie sind keine Spezies, die sich darum kümmert, was andere von ihnen denken. Sie sind es gewohnt, zu nehmen, was sie wollen – ohne deswegen ein schlechtes Gewissen oder Skrupel zu haben. Deswegen finden sie die Menschen ja so „schwach“, wie Merkas es ausdrückt. Weil sie sich nicht nehmen (können), was sie wirklich wollen …
Da ich ja das Buch noch nicht gelesen habe, aber jetzt schon ein bisschen neugierig geworden bin, möchte ich jetzt gern mal von der Autorin hören, warum ich ausgerechnet dieses Buch lesen muss? :-)
Mit der Antwort, warum man „ausgerechnet“ und „unbedingt“ dieses Buch lesen sollte, halte ich mich etwas zurück. Bücher sind (wie Freunde, Partner, Haustiere etc.) Geschmackssache. Nicht jedes passt zu jedem Leser, auch, wenn man sich das als Autor natürlich wünschen würde ;-).
Daher sage ich einfach, welche Schwerpunkte es lesenswert und für euch interessant machen (könnten) und lasse euch zugreifen:
»Wenn Blau im Schwarz ertrinkt« ist mit einigen Wendungen gespickt, die man im Voraus wohl nicht vermuten würde - was Absicht war. Somit ist man als Leser nie auf der „sicheren Seite“, wird überrascht und herausgefordert. Um was es zusammengefasst geht? Um eine herausfordernde Liebe, (und die grundsätzliche Frage nach ihr), Machtspiele, Magie, richtig und falsch, gut und böse, einen Abstecher in die Geschichte des Mittelalters – und das alles in verschnörkeltem, bildhaftem Schreibstil mit gefühlsbetontem Schwerpunkt.
Diese Zitate von Lesern bringen es toll auf den Punkt:
»Die Autorin fragt den Leser zwischen den Zeilen, was man bereit ist für die Liebe zu geben. Im Grunde ist es eine Grundsatzdiskussion über das Geben und Nehmen in der Beziehung, verpackt in eine Geschichte mit Magie und Poesie, die einem als Leser zum nachdenken anregt und Fragen über die Liebe als solche aufwirft.« In Flagranti Books
»Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, poetisch, verschnörkelt an manchen Stellen, dann wieder hart und düster an Anderen. Deutlich tiefsinniger, als die Bücher, die ich bisher aus diesem Genre gelesen habe, hat es mich erst überrascht und doch vollends überzeugt!« Federzauber
Dein Buch gibt es jetzt als eBook und als Taschenbuch ... was ist das für ein Gefühl? Wirst du dabei von anderen unterstützt?
Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl. Vor allem, wenn man das Printexemplar zum ersten Mal in den Händen hält. Nach all der Zeit, die man am Roman herumgebastelt hat, ist der Moment, wenn es er dann wirklich fertig und der Öffentlichkeit freigegeben ist, einfach wundervoll. Aber auch ein paar Ängste schauen vorbei. Da nicht jedem alles gefallen kann, muss man auch mit negativen Rückmeldungen rechnen. Zwar nehme ich keinem übel, wenn ihm mein Roman oder meine Art des Schreibens nicht gefällt, aber das macht es nicht leichter oder schöner, wenn man etwas Negatives zu hören bekommt – oder liest. Solange es jedoch konstruktive Kritik und kein Verriss ist, prüfe ich jedes Feedback ernsthaft, weil es mir helfen kann, mich weiterzuentwickeln. Ich versuche immer aus allem etwas Positives zu gewinnen.
Unterstützung? Na die ist, wenn jemand mein Buch kauft und anderen davon erzählt. *lach* Im ernst: Natürlich braucht ein Autor Leser. Ich schreibe, weil ich es liebe und es mich glücklich macht – aber wenn meine Texte ungelesen in der Schublade (oder im WWW) verstauben, ist das mehr als schade. Natürlich müssen in diesem Zuge auch die Blogger erwähnt werden, die einem Autor den Rücken stärken, indem sie eine Rezension veröffentlichen, sein Buch empfehlen, ein Interview mit ihm führen (…) und ihn so einer breiteren/anderen Masse nahebringen. Gerade als Indie, ohne Verlag mit großer Marketingabteilung und Budget, ist das Gold wert.
Über FB habe ich ganz liebe Autoren kennengelernt, die nicht mit den Ellenbogen stoßen und Konkurrenzkämpfe anfechten, sondern gerne helfen und Tipps geben. Das finde ich absolut klasse!! Miteinander ist doch viel schöner als gegeneinander!
Was liest du selber gerne?
Am liebsten lese ich Bücher des Fantasygenres, wobei für mich bei aller Magie & Phantastik immer eine Liebesgeschichte enthalten sein muss. Andernfalls fehlt mir einfach etwas. Seit etwa zwei Jahren gehören auch Chick lit/Frauen-/Liebesromane zu meinen Favoriten. Früher fand ich diesen Lesestoff immer zu kitschig oder „seicht“, was vielleicht daran lag, dass ich die falschen Bücher in die Hände bekommen habe. Neben Romanen lese ich auch gerne Sachbücher und Ratgeber aus der psychologischen, esoterischen und spirituellen Ecke. Ich glaube sogar, dass das Verhältnis Sachbücher – Romane halb, halb ausgewogen ist. Ansonsten lese ich noch gern was inspiriert, nachdenklich stimmt und „einzigartig“ ist. Autobiographien zum Beispiel, oder Gegenwartsliteratur mit „speziellen“ Themen. „Ein ganzes halbes Jahr“ oder „In den Augen der anderen“ zähle ich zum Beispiel zu solchen Büchern. Sie beeindrucken und berühren nachhaltig.
Neben dem Schreiben bist du auch noch kreativ tätig. Was bedeutete das Malen für dich?
Malen gehört, wie das Schreiben, zu mir. Es bedeutet: austoben, ausprobieren, im Hier & Jetzt ankommen, das innere Kind spielen lassen, entschleunigen, innerer Ausdruck ohne Regeln und Vorgaben. Streng genommen war das Malen früher in meinem Leben, als das Schreiben. Logisch. Mit Buntstiften kann man schließlich früher hantieren, als mit Wörtern ;-). Verzichten kann ich auf keines von beidem, doch steht das Schreiben nochmals eine Stufe über dem Malen. Vielleicht bin ich auch einfach nur faul geworden: Immerhin brauche ich beim Schreiben nur mich und mein Notebook und beim Malen oft eine Menge anderer Utensilien und einen Platz, auf dem man bedenkenlos kleckern kann ;-).
Auf jeden Fall kriege ich, wenn ich Farben, Pinsel, Papier etc. sehe, unwillkürlich große Kulleraugen, wie ein Kind. Erst neulich habe ich festgestellt, dass, wenn man mich quälen will, man mich nur in ein Künstler-/Bastelgeschäft schicken muss – jedoch mit dem Verbot, etwas zu kaufen. Das verursacht in der Tat fast ein paar Krokodilstränen, ähnlich wie in einem Buchladen, in dem ich nichts kaufen darf.
Da wir ja uns in der schönen Vorweihnachtszeit befinden möchte ich/wir gerne noch wissen, wie du diese verbringst? Was ist dir wichtig und auf was kannst du nicht verzichten?
Ich liebe den Winter mit seiner magischen Stimmung, den Lichtern, Lebkuchen, Plätzchen, Düften, Klängen – es ist meine Lieblingsjahreszeit. Schnee gehört unbedingt dazu. Ohne ihn fehlt etwas bzw. eine Menge. Obwohl ich im Herbst/Winter am produktivsten bin, bedeutet das letzte Quartal für mich auch ruhiger werden, auf das besinnen, was wichtig ist, loslassen von Ballast, Zeit mit meinen Lieben verbringen, schätzen, was ich habe. Was außerdem nicht fehlen darf: Weihnachtsfilme, Kerzen, kuschelige Hausschuhe, Mamas Plätzchen und ein Familien-Kinobesuch.
So, und jetzt die letzte entscheidende Frage, was gibt es am Heiligen Abend zu essen?
Das traditionelle Weihnachtsessen besteht aus Nudelsalat mit Hähnchenkeulen für die Frauen (das einzige Mal im Jahr, wo ich Fleisch esse – ansonsten lebe ich vegetarisch) und Kartoffelsalat mit Bauernwürsten für die Männer. Dazu werden noch aufgebackene Semmeln und Brezen gereicht und fertig ist der Weihnachtsschmaus. Yum, yum! :-)
Ich liebe den Winter mit seiner magischen Stimmung, den Lichtern, Lebkuchen, Plätzchen, Düften, Klängen – es ist meine Lieblingsjahreszeit. Schnee gehört unbedingt dazu. Ohne ihn fehlt etwas bzw. eine Menge. Obwohl ich im Herbst/Winter am produktivsten bin, bedeutet das letzte Quartal für mich auch ruhiger werden, auf das besinnen, was wichtig ist, loslassen von Ballast, Zeit mit meinen Lieben verbringen, schätzen, was ich habe. Was außerdem nicht fehlen darf: Weihnachtsfilme, Kerzen, kuschelige Hausschuhe, Mamas Plätzchen und ein Familien-Kinobesuch.
So, und jetzt die letzte entscheidende Frage, was gibt es am Heiligen Abend zu essen?
Das traditionelle Weihnachtsessen besteht aus Nudelsalat mit Hähnchenkeulen für die Frauen (das einzige Mal im Jahr, wo ich Fleisch esse – ansonsten lebe ich vegetarisch) und Kartoffelsalat mit Bauernwürsten für die Männer. Dazu werden noch aufgebackene Semmeln und Brezen gereicht und fertig ist der Weihnachtsschmaus. Yum, yum! :-)
Franzi: Lieben Dank, dass du dich unseren Fragen gestellen hast :) Es hat wirklich spaß gemacht, dir die Fragen zu stellen und vor allem deine ausführlichen Antworten zu lesen! Ich kenne das Buch ja bereits und meine neugierde wurde gestillt!
Sharon: Ganz lieben Dank für das tolle Interview, ich bin jetzt neugierig geworden und möchte mehr über das Buch wissen, ihr auch? Dann schauen wir mal:
Ein Zauber, der zu einem Fluch wird. Hüter, die zu dunklen Wesen werden. Licht inmitten von Dunkelheit. Die Wege des Halbsensaten Nikolaj und des Menschenmädchens Gwen kreuzen sich im Kindesalter. Von diesem Tag an sind ihre Leben unwiderruflich miteinander verwoben. Nach einer gewaltsamen Trennung finden sie als Erwachsene erneut zueinander, doch die Jahre haben Spuren hinterlassen. Vor allem bei Nikolaj. Er offenbart Gwen seine wahre Natur, weil er befürchtet, sie sonst zu verlieren. Doch die Angst, dass sie sich von ihm abwenden wird, frisst ihn weiterhin von innen heraus auf. Schnell kommt weit mehr an die Oberfläche, als ihm lieb ist. All die Ereignisse und Enthüllungen stellen ihre Verbindung auf eine harte Probe. Darüber hinaus muss Gwen entdecken, dass nicht nur Nikolaj von Geheimnissen umgeben ist . Es beginnt ein Kampf um Anerkennung, Gnade, Akzeptanz. Und allem voran: um Liebe.
Das klingt doch nach einen richtig guten paranormalen Liebesroman und ihr Glücklichen habt die Möglichkeit diesen zu gewinnen (Ich mag auch, aber darf nicht ...schnief) fülle das Fromular, bei Franzi oder mir aus und mit Schwung springt ihr in den Lostopf :-)
Doppeltbewerbungen erhöhen eure Gewinnchance aber nicht :)
Ich durfte das Buch ja schon lesen und kann es nur weiterempfehlen. Es ist eine tiefgründige und komplexe Liebesgeschichte, die neugierig auf mehr macht :) Ihr wollt mehr wissen? Dann geht es HIER zu meiner Rezension...
Und hat euch dieses Interview ein bisschen neugierig gemacht?
Eure rasenden Reporterinnen
Danke für das tolle Interview :-)
AntwortenLöschenWünsche einen wundereschönen Nikolausabend.
Liebe Grüße
Vanessa
Hallo liebe Vanessa,
Löschendir auch einen wunderschönen Nikolaus und schön das es dir gefallen hat... :-)
Ich freu mich das du mitmachst... Danke
Ganz liebe Grüße
Sharon
Huhu.....
AntwortenLöschenhat sehr viel Spaß gemacht, das Interview zu lesen :-) Das Buch ist so ein kleines Highlight. ... hört sich super spannend an. Drücke allen die Daumen und wünsche viel Vergnügen ♥
Hallo Julia,
Löschendas freut mich sehr, das dir das lesen, des Interviews Spaß gemacht hat :-) Ich glaube auch das sich dieses Buch lohnt und hoffe das noch viele daran Teilnehmen :-)
Ganz lieben Dank für deinen netten Besuch und ganz liebe Grüße
Sharon