Montag, 3. März 2014

BÜCHERPOST

Hallo meine lieben Buchneugierigen,

ich habe Post bekommen und ich freu mich riesig darüber, weil ich schon länger um dieses Buch rum schleiche. Schuld! Ist natürlich der Verlag, was muss er es mir auch so anpreisen und dann ist es auch schon in der 3. Auflage. Somit ist meine Neugier mehr lass nur geweckt. Außerdem spielt es auch noch im Herzen von Deutschland, nämlich im schönen Thüringen, mit dem wunderbaren Essen und meinen gebürtigen Wurzeln, da muss ich es doch lesen, oder? Das sah der Verlag Gott sei Dank auch so und jetzt darf ich es in den Händen halten. Ganz lieben Dank geht an den Dumont Verlag für dieses besondere Rezensionsexemplar. Aber hier das Buch:


Herrentag
Verlag: Dumont Verlag

Der Fickel steht als Rechtsanwalt am Meininger Gericht auf der Karriereleiter ganz unten. Er ist Terminvertreter (im Fachjargon »Terminhure«) und springt in Verhandlungen ein, wenn der ›richtige‹ Anwalt verhindert ist. Dass so einer Verteidiger in einem Mordverfahren wird, kann nur in einem Nest wie Meiningen passieren: Sylvia Kminikowski, designierte Amtsgerichtsdirektorin, wird ermordet im Englischen Garten aufgefunden. DNA-Spuren führen zu René Schmidtkonz, dem Enkel von Fickels Vermieterin. Also gibt der Fickel sich einen Ruck und vergräbt sich in den Fall. Obwohl er sich im Strafrecht nicht besonders gut auskennt, stößt er schon bald auf Ungereimtheiten, die seinen Mandanten entlasten könnten. Ein massives Problem jedoch bleibt: die Oberstaatsanwältin Gundelwein, die im Allgemeinen auf Männer nicht gut zu sprechen ist und im Besonderen auf den Fickel. Sie ist Fickels Exfrau und sähe nichts in der Welt lieber, als dass er sich in seinem ersten großen Fall bis auf die Knochen blamiert … 


Für mich klingt das nach richtig guter Unterhaltung und ich freu mich sehr darauf... der Chef des Hauses übrigens auch :-)





 Sehr entspannt der Herr, was!



Was sagt ihr den zum Buch? Klingt doch witzig oder? Mögt ihr eigentlich regionale Krimis? Oder geht so was für euch gar nicht? Ich bin gespannt, was ihr sagt :-)

Ganz liebe Grüße
Eure, deftige Küche liebende, Sharon
 

8 Kommentare:

  1. Ah dass klingt wirklich klasse..... Und ich mag regionale Krimis. Vor allem wenn man dann auch die Orte darin wiederfinden kann :)
    Und wie der Verlag ist schuld?

    Liebe Grüße
    Babs

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    1. Hallo liebe Babs,

      na, das freut mich, das dir das Buch auch gefällt :-) Und ich habe aus Thüringen noch nix gelesen, also ich freu mich und dann auch noch vom Dumont, das kann nur gut werden :-)

      Ja, der Verlag ist schuld ...lach... als ich letztes Jahr zur Verlagsvorschau eingeladen wurde, ist dieses Buch vorgestellt wurden, deshalb ist es mir doch erst aufgefallen und dann sieht man es ja überall ...lach...

      Ganz liebe Grüße
      Sharon

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  2. Huhu Inga,

    und wieder ein Buch, was ich gut finde und ich denke mal, dass es wirklich witzig ist. Mag solche Bücher zwischendurch sehr gern. Muss ja nicht immer alles ernst sein...hihihi... Also....auf die Liste damit. taraaaa...
    Wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche.

    Drück dich, Gaby

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    1. Hallo liebe Gaby,

      hab ich es mal wieder geschaft... super, ich freu mich! Jetzt tanz ich mal ein bisschen rum :-)
      Dicken Drücker und dir auch eine schöne Woche

      Deine Inga

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  3. Moin moin, Inga
    Vermutlich läßt sich mit Recht behaupten, daß der geschriebene Regionalkrimi das lokale Äquivalent zum großen "Tatort" bildet. Damit zumindest zwischen zwei Buchdeckeln der eigene Gau zu Ruhm findet.
    Mal so aus der Ferne theoretisiert. :-)

    Nach der Inhaltsanfabe kann ich mir so in etwa die Schützengräben vorstellen, die da im Gerichtssaal ausgehoben werden.

    Für el grande ist vermutlich jeder Tag ein Herrentag...

    bonté

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    1. Servus Robert,

      sagt man noch um 17 Uhr Moin Moin??? Oder bist du erst aufgestanden ...hihi...
      Stimmt, der Rgionalkrimi hat schon oft was vom Tatort, aber das stört mich nicht, denn ich guck ihn ja auch :-)

      Ich freu mich schon auf das Buch und könnte wieder mal Thüringische Küche vertragen ... Yammy...

      Dir einen schönen Abend
      Inga

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  4. Ohayō gozaimasu, Inga.
    Wortkarg, wie man/frau bei den Möwen so sein soll, nutzen die Nordlichter ihr Doppel-Moin ausgiebig zu jeder Tages-, Nacht- & Jahreszeit. Klingt wohl ähnlich ungewohnt wie ein bajuwarisches "Grüß Gott".

    Gutes Essen hält Leib & Seele zusammen. Von der sozio-kulturellen Bedeutung ganz zu schweigen.

    bonté

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    1. Grüß Gott Robert,

      ...lach... also ich mag ja die Mundart wie sie im Norden reden, aber das sie das den ganzen Tag tun, war mir noch gar nicht klar :-) Aber ich liebe das schöne Grüß Gott, da muss ich immer an Wien denken und ich fühl mich wie zu Hause :-)

      Köstlichen Essen ... ich liebe die thüringische Küche! (vielleicht ein bisschen erblich vorgelastet ..hihi..)

      Ganz liebe Grüße
      Inga

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