Hallo meine lieben Wortliebhaber,
ich
hatte es ja schon in meinen Messebericht angekündigt und so kommen
jetzt peu a peu meine Buchschätze von der Messe. Es sind ganz Wunderbare
bei mir eingezogen und mein Herz ist immer noch übervoll von Glück und
Freude ...lach...
Hier kommt also mein Achtes und mein letzter Messeschatz:
Hier kommt also mein Achtes und mein letzter Messeschatz:
Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Verlag: Dumont
Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren
Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem
Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos,
denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder
Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als
er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in
Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest
nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die
Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde
ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er
wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf
erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die
Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio
zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.
Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.
Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.
Mein erster Murakami und ich freu mich ja sooooooooo... Das ist mein unerwarterter überraschender Bücherschatzzugang. Ich wollte ja schon immer einen Murakami lesen, hab mich aber noch nie getraut ...hihi... Übrigens durfte Eddie Konnichiwa sagen :-)
Eddie ist und bleibt eine Knutschkugel :-)
Sieht es nicht toll aus? Wer hat schon was von Murakami gelesen? Er gehört ja schon zu den Klassikern der Neuzeit und ich mag Japan, obwohl ich noch nie da war. Aber alles was dort spiel und geschrieben wurde, interessiert mich einfach. Wie sieht es den bei euch aus? Ich freu mich ja schon so sehr ...
Ganz liebe Grüße
Eure, keine Kimono besitzende, Sharon
Bonum vesperum, Inga.
AntwortenLöschenBei Murakami scheiden sich ja gern die Literaturwelten. Für die einen ist sein Ceuvre Neo-Ekletizismus, für andere Blabla in Worten - bis hin zum "Verrat japanischer Literatur an den Westen". Allein letzterer Vorwurf sollte einen für Ihn einnehmen, denke ich.
Persönlich habe ich bis dato nur Banana Yoshimoto gelesen.
Du näherst Dich behende der 70 000 Clicks auf Deinen Blog. :-)
Eddie legt sehr viel Wert auf eine korrekte Pfotenhaltung!
bonté
Guten Abend Robert,
Löschenalso ich habe ja noch nix von ihm gelesen und so kann ich auch noch nichts dazu sagen. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt, oder? Ich möchte es auf jeden Fall ausprobieren ...
Ja, ich mag dich 70 000 umbedingt knacken ...lach...
Eddie ist eben ein kleiner Poser :-)
Schönen Abend
Inga
Ich habe von Murakami "After Dark" gelesen! Das ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, aber ich habe das Buch noch in guter Erinnerung. Sehr atmosphärisch, sehr szenenhaft war das. Ist bisher zwar das einzige Buch von ihm geblieben, aber auch ehr aus Zeitmangel, denn geschrieben war das wirklich gut!
AntwortenLöschenLG, WortGestalt
Hallo WortGestalt,
Löschenna das klingt doch schon mal richtig gut, auch wenn es lange her ist :-) Ich freu mich schon sehr darauf und dein Kommi verstärkt das nur noch ...
Danke und ganz liebe Grüße
Sharon