Hallo meine Bücherentdecker,
da geht man ohne irgendeine Absicht gemütlich bummeln, macht Schaufenster gucken, holt sich einen leckeren Kaffee, genießt einfach mal das Leben und kann doch nicht an allen vorbei kommenden Buchhandlungen vorbei gehen... Also bin ich doch in einem Laden stöbern gegangen, hab mir die Bücher angeschaut und den ganzen Nippes angeschmachtet, aber ich blieb standhaft!!! Bis ich an den runtergesetzten Büchern vorbei kam und mich ein Wunschlistenbuch angrinste ... AAAAAHHHHHH!!! Da währt ihr doch auch schwach geworden, oder??? Sagt mir, dass ich nicht allen bin ... Aber hier mal der Bücherschatz:
Grau
Verlag: Eichborn Verlag
Es läuft gut für Eddie Russett: Seine Rotsicht ist exzellent, er wird
mit etwas Glück auf der Farbskala nach oben heiraten, und sein Leben
plätschert angenehm ereignislos dahin - bis zu dem Tag, an dem er sich
unrettbar und wider jede Vernunft verliebt. Denn Jane ist nicht nur
geheimnisvoll und wunderbar stupsnasig, sie ist auch komplett
farbenblind und gehört damit der gesellschaftlichen Unterschicht an:
eine Graue! Jane hebt Eddies geordnete Welt aus den Angeln: Plötzlich
hat er einflussreiche Feinde, wird mit unbequemen Wahrheiten
konfrontiert, und zu allem Überfluss versucht seine Angebetete auch noch
immer wieder, ihn umzubringen. Denn Jane hütet ein hochexplosives
Geheimnis, und Eddie weiß bereits zu viel ...
Also das mit den Farben gefällt mir schon mal richtig gut und hier kommt Henry, der mich bei den Fotos total hängen lassen hat ...
Diese Bilder waren das höchste seiner Bereitschaft, aber sind doch paar nette dabei ...hihi...
Na, was sagt ihr zum Buch? Hat es schon jemand von euch gelesen? Wer mag auch Farben und kann sich ein Leben ohne gar nicht vorstellen? Dann ist der restliche Inhalt auch noch so interessant und macht die ganze Sache irgendwie rund, ich freu mich über dieses Schnäppchen :-)
Ganz liebe Grüße
Eure, spontan überraschte, Sharon
Salut, Inga.
AntwortenLöschenNeben all den seltsamen Dogmen, die so aufgeköchelt werden, ist das Denken in Kasten ein ausgeprägt sinnfreies. Nicht die Zugehörigkeit zu einer - irgendwann willkürlich festgezurrten - Gruppe ist ein Privileg. Nope, denn Talente liegen in j e d e m Menschen.
So besehen halten uns solche Parabeln in Romanen immer einen brauchbaren Spiegel vor.
Sagen wir Henry hat einen anderen "Glücklichmacher der Woche" - pennen! :-)
bonté
Servus Robert,
Löschenstimmt, aber es wird leider doch noch immer sehr oft angewandt .... und viele Gesellschaften lass sich da auch nicht reinreden. Da bin ich doch froh nicht so eingesperrt zu sein ... Aber ob ich Talente habe ...hehehe.... weiß ich nicht! Also eine gute Rahmenbedingung für einen Roman :-)
Pennen tut der Kater doch immer, aus es gibt FUTTER!!!! Da kann er auch mal für ein Foto herhalten.... DIESE KATZEN!!!
Ganz liebe Grüße
Inga
...ob Du Talente hast!?
LöschenFange ich einmal mit Deinem lesenswert aufbereiteten Blog an...
bonté
DANKE!!! Aber ist das ein Talent :-) Jetzt mach ich mich wieder kleiner, was :-)
LöschenIch habe es schon gelesen und es geliiiiiiebt. Und gleich allen weiterempfohlen. Lies es ganz schnell! Es ist wirklich unheimlich gut, so unheimlich kreativ und irrwitzig. Ich bin gespannt, wie es dir gefallen wird.
AntwortenLöschenHallo Friedelchen,
Löschendu hast es gelesen... oh, wie toll und die hast es geliebt, das macht mich ja jetzt schon glücklich ...lach... Also ganz schnell, ich werde es probieren, bei meinen Bücherbergen :-) Ich bin jetzt umso gespannter ...
Ganz lieben Dank und Grüße
Sharon