ISBN-13: 978-3734784712
Preis: 9,90 EUR
E-Book: 2,99 EUR
Reihe: 1. Teil
Als Literaturdozentin liebt Tara LaLaurie Bücher über alles und Schauergeschichten haben es ihr besonders angetan, sowie einsame Spaziergänge auf dem Friedhof. Diese Abwechslung braucht sie manchmal, denn ihre Familie ist schwierig und ihr Liebesleben nicht wirklich erwähnenswert. Bis zu diesem einen Tag, wo ihr ein Fremder mit eisgrauen Augen begegnet und ihr Herz seit Langem wieder schneller schlägt. Allerdings macht Jay um sich herum ein großes Geheimnis, was Tara anfangs fasziniert, aber auch ärgert, bis sie die Wahrheit herausbekommt und nichts mehr ist, wie zuvor. Was für ein Geheimnis verbirgt er? Wie wird es Tara herausfinden? Und was für einen Einfluss hat es auf sie beide?
Meinung:
Ich bin ja ein absoluter Fan von dieser Autorin und verschlinge alles, aber wirklich auch alles, was ich in meine Finger von ihr bekomme, da ist es mir egal, welches Pseudonym sie verwendet, oder in welchem Genres sie schreibt. Früher schrieb sie alias Alexa McNight, nun ist sie Jules Saint-Cruz, aber meine Begeisterung für ihre Wortwahl und ihre Geschichten haben mich bis jetzt nie enttäuscht und hier hat sie bei mir wieder genau ins Schwarze getroffen. Manchmal glaube ich ja, sie schreibt nur für mich ;-)
Hier gibt es so viele tolle Aspekte, die mir gefallen haben, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, vielleicht zuerst mit dem Setting. Jules lässt diesmal ihre Figuren durch New Orleans streifen und gerade für diese Verwicklungen finde ich es ein tolles Hintergrundbild. Da ich sonst eigentlich kein Fan von dieser Stadt bin, war ich doch extrem überrascht, wie gut ich in meinem Kopf alles vorfand. Der Friedhof war mir sofort klar vor Augen und auch die Schwüle der Luft war sofort spürbar, dazu kommt noch die Musik und schon war ich vor Ort. Na gut, vielleicht habe ich auch zu viele James Bond Filme geguckt, aber ich fand dieses Geheimnisvolle und Fremdartige mal was ganz anderes und für eine Liebesgeschichte wirklich klasse gewählt, ein Ort mit Geschichte und jeder Menge spooky Hintergrund.
Tara hat mir auch wirklich von Anfang an gefallen, eine Frau, die nicht mehr ganz jung ist, also mal keine zwanzig, sondern mitten im Leben steht. Die es nicht leicht hat, mit einer Familie, die sie ausgrenzt und einem Vater der sie nicht beachtet, aber Zusammenhalt fordert. Diese Treffen kosten sie viel Kraft und trotzdem stellt sie sich dem und gibt nicht nach. Nach außen hin zeigt sie sich mutig und vielleicht auch stolz, aber in Wirklichkeit ist sie einsam und sucht nach einer Schulter, wo sie sich anlehnen kann. Diese trotzige Art und gleichzeitig diese Verwundbarkeit fand ich wirklich super im Einklang dargestellt und nun gut, sie liebt Bücher und hat einen Kater, wie soll ich sie da nicht mögen.
Kommen wir zu unserem Mr. Geheimnisvoll - ich werde hier nicht seinen richtigen Namen erraten, den sollt ihr selber herausbekommen, aber was hat unsere Autorin da für eine Sahneschnitte erschaffen. Wir Frauen mögen doch Männer in Anzügen, die Benehmen und das gewisse Etwas haben. Dieser Jay hat das alles und sogar noch mehr und eine eigene Stimme hat er auch noch, denn die Autorin lässt uns auch bei ihm reinschnuppern. Dabei hat sie das Talent, uns deshalb trotzdem nicht alles zu verraten und so die Geschichte spannend zu halten. Wir wissen, da ist was in seiner Vergangenheit, was mit Tara zusammenhängt, und trotzdem lässt uns unsere Autorin zappeln. Wie gesagt, ich finde es auch ganz wunderbar, hier von einem Mann zu lesen, der schon ein bisschen mehr im Leben erlebt hat, als momentan in vielen anderen Romanen wo der Held eine dramatische Kindheit hatte und mit den Folgen nicht umgehen kann. Jay hat diese Entwicklung hinter sich und reagiert erfrischend anders.
So erleben wir das prickelnde Kennenlernen, das Sich-beschnuppern, das Entwickeln des Gefühls des Mehr-wollens und die Angst vor dem Aufwachen und dem Enttäuscht -sein. Natürlich gehören zu solch einer Geschichte auch körperliche Szenen und da lässt uns Jules so einige Abenteuer erleben. Das Tolle finde ich ja, das sie unsere zwei Hauptcharaktere lange, wirklich lange Katz und Maus hat spielen lassen, sodass ich mir ja fast die Nägel abgekaut hätte, da war das Aufbauen bis zur Explosion wirklich sehr raffiniert gemacht. Ach, was soll ich euch noch sagen, ich mag die Geschichte unheimlich gern und ich will mehr, ganz viel mehr, und zwar am liebsten sofort. Diese Autorin muss sich nicht verstecken und kann sich mit den ganz großen Bestsellern messen lassen, nur schade, dass der Markt lieber englischsprachig einkauft, statt klasse deutsche Autorinnen zu veröffentlichen. Jules Saint-Cruz ist ein absoluter Geheimtipp mit viel Fantasie und Klasse.
Meinung:
Ich bin ja ein absoluter Fan von dieser Autorin und verschlinge alles, aber wirklich auch alles, was ich in meine Finger von ihr bekomme, da ist es mir egal, welches Pseudonym sie verwendet, oder in welchem Genres sie schreibt. Früher schrieb sie alias Alexa McNight, nun ist sie Jules Saint-Cruz, aber meine Begeisterung für ihre Wortwahl und ihre Geschichten haben mich bis jetzt nie enttäuscht und hier hat sie bei mir wieder genau ins Schwarze getroffen. Manchmal glaube ich ja, sie schreibt nur für mich ;-)
Hier gibt es so viele tolle Aspekte, die mir gefallen haben, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, vielleicht zuerst mit dem Setting. Jules lässt diesmal ihre Figuren durch New Orleans streifen und gerade für diese Verwicklungen finde ich es ein tolles Hintergrundbild. Da ich sonst eigentlich kein Fan von dieser Stadt bin, war ich doch extrem überrascht, wie gut ich in meinem Kopf alles vorfand. Der Friedhof war mir sofort klar vor Augen und auch die Schwüle der Luft war sofort spürbar, dazu kommt noch die Musik und schon war ich vor Ort. Na gut, vielleicht habe ich auch zu viele James Bond Filme geguckt, aber ich fand dieses Geheimnisvolle und Fremdartige mal was ganz anderes und für eine Liebesgeschichte wirklich klasse gewählt, ein Ort mit Geschichte und jeder Menge spooky Hintergrund.
Tara hat mir auch wirklich von Anfang an gefallen, eine Frau, die nicht mehr ganz jung ist, also mal keine zwanzig, sondern mitten im Leben steht. Die es nicht leicht hat, mit einer Familie, die sie ausgrenzt und einem Vater der sie nicht beachtet, aber Zusammenhalt fordert. Diese Treffen kosten sie viel Kraft und trotzdem stellt sie sich dem und gibt nicht nach. Nach außen hin zeigt sie sich mutig und vielleicht auch stolz, aber in Wirklichkeit ist sie einsam und sucht nach einer Schulter, wo sie sich anlehnen kann. Diese trotzige Art und gleichzeitig diese Verwundbarkeit fand ich wirklich super im Einklang dargestellt und nun gut, sie liebt Bücher und hat einen Kater, wie soll ich sie da nicht mögen.
Kommen wir zu unserem Mr. Geheimnisvoll - ich werde hier nicht seinen richtigen Namen erraten, den sollt ihr selber herausbekommen, aber was hat unsere Autorin da für eine Sahneschnitte erschaffen. Wir Frauen mögen doch Männer in Anzügen, die Benehmen und das gewisse Etwas haben. Dieser Jay hat das alles und sogar noch mehr und eine eigene Stimme hat er auch noch, denn die Autorin lässt uns auch bei ihm reinschnuppern. Dabei hat sie das Talent, uns deshalb trotzdem nicht alles zu verraten und so die Geschichte spannend zu halten. Wir wissen, da ist was in seiner Vergangenheit, was mit Tara zusammenhängt, und trotzdem lässt uns unsere Autorin zappeln. Wie gesagt, ich finde es auch ganz wunderbar, hier von einem Mann zu lesen, der schon ein bisschen mehr im Leben erlebt hat, als momentan in vielen anderen Romanen wo der Held eine dramatische Kindheit hatte und mit den Folgen nicht umgehen kann. Jay hat diese Entwicklung hinter sich und reagiert erfrischend anders.
So erleben wir das prickelnde Kennenlernen, das Sich-beschnuppern, das Entwickeln des Gefühls des Mehr-wollens und die Angst vor dem Aufwachen und dem Enttäuscht -sein. Natürlich gehören zu solch einer Geschichte auch körperliche Szenen und da lässt uns Jules so einige Abenteuer erleben. Das Tolle finde ich ja, das sie unsere zwei Hauptcharaktere lange, wirklich lange Katz und Maus hat spielen lassen, sodass ich mir ja fast die Nägel abgekaut hätte, da war das Aufbauen bis zur Explosion wirklich sehr raffiniert gemacht. Ach, was soll ich euch noch sagen, ich mag die Geschichte unheimlich gern und ich will mehr, ganz viel mehr, und zwar am liebsten sofort. Diese Autorin muss sich nicht verstecken und kann sich mit den ganz großen Bestsellern messen lassen, nur schade, dass der Markt lieber englischsprachig einkauft, statt klasse deutsche Autorinnen zu veröffentlichen. Jules Saint-Cruz ist ein absoluter Geheimtipp mit viel Fantasie und Klasse.
Henry und ich sind schwer angetan und wollen mehr, so muss es fünf Bücherpunkte geben:
Jules Saint-Cruz ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die in
verschiedenen Genres für verschiedene Verlage schreibt. Weitere
erotische Romane wurden unter dem Pseudonym Alexa McNight
veröffentlicht. Jules Saint Cruz wird inspiriert vom Leben, das gelebt
und geliebt werden will. Süß ist es, bittersüß manchmal. Sonnig ist es,
doch wo Sonne ist, gibt es auch Schatten. In ebendiese Schatten taucht
die Autorin ein und sucht die Storys, die wirklich erzählt werden
wollen. Die Charaktere, die sie auf dieser Suche findet, haben Ecken und
Kanten; eigenwillig sind sie und in ihren Handlungen nicht immer zu
verstehen. Gefunden werden sie in dem einen Moment, der Zweifel aufwirft
und das Potenzial besitzt, alles zu ändern - ohne jedoch ein
Happy-End-Versprechen zu geben. Mit ihren erotischen Romanen stellt
sich Jules Saint-Cruz der Herausforderung, mehr zu Papier zu bringen als
Worte, die eine körperliche Reaktion auslösen. Sie glaubt, dass Sex
erst dann wirklich gut ist, wenn er eine Basis hat. Auf dieser Basis
will sie ein Kopfkino erzeugen, das die Fantasie des Lesers aufblühen
lässt - all dies begleitet von der leisen Botschaft, dass so etwas wie
Euphorie und Erfüllung in den seltensten Fällen zu finden sind, wo man
sie sucht.
Quelle: Amazon
Mehr über die Autorin auf ihrer Homepage: Link
LaLaurie - Reihe:
Erscheinungsdatum: 2. Teil - Juni 2015 / 3. Teil - Juli 2015
Vielen lieben Dank an Jules für das Rezensionsexemplar.
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