Hallo meine Bücherstreichler,
heute habe ich was ganz Geniales für euch, nämlich ein Buchhändler, der für den Spannungsbereich zuständig ist und nun seinen eigenen Thriller präsentiert. Also ein Mann vom Fach und der wissen müsste, was einen guten Thriller ausmacht. Oder, etwa nicht? Der Klappentext gefällt mir schon mal richtig gut. Klingt nach einem realistischen, atmosphärischen und kniffeligen Spannungsroman, aber schaut doch mal hier:
Dreckiger Schnee
1. Fall
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: 03.09.2018
Isabelle Rossiter, die Tochter eines einflussreichen Politikers, ist von
zu Hause ausgerissen. Detective Aidan Waits, bei seinen Vorgesetzten in
Ungnade gefallen, soll sie wiederfinden. Seine Suche auf den
nächtlichen Straßen Manchesters führt ihn in einen Sumpf von Drogen und
Gewalt: Offenbar setzt ein mächtiger Dealer minderjährige Mädchen,
sogenannte „Sirenen“, als Drogen-Kuriere ein, und nicht nur eine von
ihnen ist verschwunden. Aidan Waits dämmert, dass Isabelle mit voller
Absicht untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Und auch sein eigenes
hängt am seidenen Faden.
Ein zwielichtiges Spiel in den Grauzonen des Gesetzes beginnt. Aidan Waits muss aufs Ganze gehen, um die Wahrheit herauszufinden, und stößt dabei auf ein Geflecht dunkler Machenschaften …
Ein zwielichtiges Spiel in den Grauzonen des Gesetzes beginnt. Aidan Waits muss aufs Ganze gehen, um die Wahrheit herauszufinden, und stößt dabei auf ein Geflecht dunkler Machenschaften …
Na, was sagt ihr zum Buch? Und findet ihr es auch so spannend wie ich, von einem schreibenden Buchhändler zu hören? Ich fürchte, dass meine Ansprüche an ihn jetzt schon Imens sind ...lach... Der Plot klingt ziemlich gut und auch der Ermittler hat schon jetzt Ecken und Kanten, das könnte richtig richtig gut werden. Also habt ihr es schon auf der Wunschliste? Ich auf jeden Fall.
Ganz liebe Grüße
Eure, singende "Take That and Party" trällernde, Sharon
Einen formvollendeten Morgan, Inga.
AntwortenLöschenRein aus der Hüfte würde ich vermuten, dass Isabelle dito auf schwarzfleckige Hemden ihres Vaters gestoßen ist; ein heilhäutiges Entkommen scheint hier auch für Det. Waits schwer.
Direkt mit Büchern zu tun zu haben ist ganz Gewiß kein hinderlicher Grund, um selbst Bücher zu schreiben. Die einschlägige Kritik, jenseits des Kanals, scheint jedenfall von Beeindruckung zu Beeindruckung zu wandern (was seinen zweiten Krimi angeht).
bonté
Hallo Robert,
Löschendu kleiner Detektiv! Und du hast da so oft recht... also PSST!!!
Und ich finde das ist eine ganz wunderbare Voraussetzung, ich bin schwer gespannt, ob er auch für meinem Geschmack schreibt. Angefragt ist es nämlich :-)
Hab einen entspannten Sonntag
Inga