Hallo meine Bücherstreichler,
die Leipziger Buchmesse ist vorbei und es gibt viele Eindrücke und Entdeckungen zuverarbeiten. Wie immer eigentlich eine Flut an aktuellen und an kommenden Buchschätzen. Auf der Messe ist mir allerdings ein Cover ins Auge gesprungen und ich glaube, ich hatte es euch schon in meinem Instagram Storys gezeigt. Nun will ich mich aber noch ein bisschen mehr darin verlieben und dachte, warum soll ich das alleine machen, wollt ihr vielleicht mitkommen? Immerhin wird es mal wieder Zeit an sein Herz zudenken und es mit Streicheleinheiten zu verwöhnen und diese Geschichte wäre bestimmt was, also folgt mir:
Zeilen ans Meer
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum: 29.03.2019
Der Australier Sam findet auf seiner
Joggingrunde eine Flaschenpost. Die hat vor über fünfzehn Jahren die
junge Deutsche Lena am Ende ihres Work & Travel-Jahres ins Meer
geworfen, darin ein Brief mit ihren Wünschen und Träumen für die
Zukunft.
Er schreibt ihr, ohne mit einer Antwort zu
rechnen. Doch Lena bedankt sich beim Finder, und es beginnt eine
Freundschaft, die sich mit jedem Brief vertieft. Bis die Liebe ins Spiel
kommt. Doch kann man sich in einen Menschen verlieben, den man noch nie
gesehen oder gesprochen hat? Dem man sich nah fühlt, obwohl er so weit
weg ist?
Was für ein Beginn einer Freundschaft oder doch vielleicht mehr? So ein bisschen musste ich an "Gut gegen Nordwind" denken, aber da ich es immer noch nicht gelesen habe, ist diese Geschichte vielleicht noch besser. Auf jeden Fall klingt es nach herrlicher unterhaltender Lektüre, die zum Herzhüpfen lassen einlädt. Der perfekte Roman, um vielleicht den Frühsommer einzuläuten, oder zumindest den richtigen Frühling. Ach, ich bekomme bei dem Traumcover direkt Lust ans Meer zu fahren. Wie gefällt euch die Geschichte? Habt ihr sie auch schon für euch entdeckt? Und wer von euch hat Work & Travel auch gemacht? Ich nicht, aber dafür bin ich auch ein zu großer Angsthase und viel zu unselbstständig ...seufz...
Ganz liebe Grüße
Eure, sich dieses Buch jetzt vorbestellen gehende, Sharon
G'day, Inga.
AntwortenLöschenWeil Worte ein Ausdruck unserer Selbst sind, können sie wie ein Spiegelbild in anderen wirken. Geschriebene Worte haben zudem den Vorteil, dass sich das Siegel der Zeit darüber legt. Ein geschriebenes Wort, ist ein bedachtes Wort. Wodurch auch die Poesie eines Augenblicks entstehen mag.
Ein geschriebens Wort lebt denn auch ohne das Lampenfieber eines gesprochenen Wortes. So besehen steht die Annahme der obigen Story auf realen Beinen.
bonté
Servus Robert,
Löschenwow, das hast du schön geschrieben und so bedacht! Ich mir das Buch nun auch am ...hüstel... Freitag abgeholt und werde dann mal berichten. Ich habe meinem Buchhändler diese Woche dreimal gesehen, ich glaube, ich hatte ihm vermisst ...lach...
Ganz liebe Grüße
Inga
da fehlt ein ..... Ich HABE mir das Buch!!! Sorry ich bin wohl doch etwas müde ...
LöschenIch habe das Buch bereits gelesen =) Viel Spaß damit! Wenn du Bücher über Briefromane liebst, wirst du es auch richtig mögen =)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Martina
Hallo Martina,
Löschenich bin schon sehr gespannt, aber es hört sich einfach so gut an und wenn es dir gefallen hat, perfekte Voraussetzung :-)
Ganz liebe Grüße
Sharon