Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: KiWi
ISBN-13: 978-3462055115
Preis: 11,00 EUR
E-Book: 9,99 EUR
Reihe: 3. Band
Erscheinungsdatum: Februar 2021
ISBN-13: 978-3462055115
Preis: 11,00 EUR
E-Book: 9,99 EUR
Reihe: 3. Band
Erscheinungsdatum: Februar 2021
Inhalt:
Arno Bussi, der eigentlich ganz gern um Tirol einen großen Bogen macht und sich gerade im verschneiten Wien auf einen Triathlon vorbereitet, macht nun ganz freiwillig dort Urlaub. Na ja, nicht ganz freiwillig, kein Minister, sondern die Frau Mama ist dafür verantwortlich. Von ihrem Lebensgefährten versetzt, möchte sie das gebuchte Wochenende in Maria Schnee zum Eisfestival nicht allein verbringen und nötigt ihren Herrn Sohn dazu mitzukommen. Was soll da Arno machen, er macht sich auf die Socken in den ganz schneefreien Ort. Sein Plan, weiter trainieren, aber daraus wird nix, denn die Eisprinzessin Rosa verschwindet und die Mama lässt ihn nicht in Ruhe, so beginnt er zu ermitteln. Allerdings gestaltet sich das schwieriger als gedacht und die Umstände ändern sich schlagartig. Über Maria Schnee bricht ein Schneegestöber herein und am nächsten Tag findet man eine Leiche. Das LKA Tirol übernimmt, aber Arno lässt sich nicht abschütteln und so hängt er sich an die Ermittlerin Erna Katz ran. Wer ist die Leiche? Taucht die Rosa wieder auf? Und was ist bloß in Maria Schnee los?
Meinung:
Ich gebe es zu, ich bin Arno Bussi Fan und mag die Reihe einfach total, weil sie humorvoll, rasant und kniffelig ist. Dieser Zauber aus großen Träumen, die nicht in Erfüllung gehen und dann immer wieder ins verhasste Tirolerland zurückzukehren ist die eine Seite, die andere ist der Ermittler. Sympathisch, tollkühn und immer mit dem Herzen dabei, da kann nur viel passieren. Dazu die herrlichen Beschreibungen von Land und Leute, die auch mal übertrieben sind und gern mit kleinen Seitenhieben unserer Gesellschaft spielen. Ich mag das. Nun geht Arno Bussi also zum dritten Mal an den Start und ob es mir gefallen hat, erzähle ich euch nun.
Arno steht gerade auf der Stelle, in seiner polizeilichen Karriere geht es nicht voran, aber das ist kein Wunder, da ein gewisser Minister immer noch nicht abgetreten ist. Zudem will er nun Triathlon laufen, weil er die Franzi kennengelernt hat, aber ob das wirklich Liebe ist, ist fraglich, denn außer Laufen und Trainingspläne schmieden passiert nicht wirklich was beim Arno. So kommt der Anruf von seiner Mama zwar nicht gewünscht, aber so ein Tapetenwechsel legen ihm alle nah. Und wenn alle das sagen, dann packt Arno seinen Rucksack und fährt nach Tirol. Das macht er ja so gern. Sein Plan ist aber nicht das Fest zu besuchen, sondern die Schwimmhalle des Hotels. Das schmeckt der Mama aber gar nicht und so muss der Sohn zumindest die Eröffnungsfeier mitmachen. So merkt er gleich, dass nicht alle im Ort vom Fest begeistert sind, aber die Rosa ist schon ein kleiner Hingucker. In der Nacht hört die Frau Mama einen Streit von genau dieser Rosa und einen Fremden, und bevor Arno das Wort Triathlon nur aussprechen kann, wird er zum Ermittler der Verschwundenen. Und hier höre ich auf, denn damit fängt der ganze Schlamassel erst an.
Ich weiß nicht, wie Joe Fischler das hinbekommt, aber meine Freude an den Fällen von Arno Bussi reißt nicht ab. Jeder Fall für sich ist gelungen, jeder Schlamassel ist originell und fesselnd, vom ganzen Humor mag ich gar nicht erst anfangen, aber man amüsiert sich kaiserlich. Aber damit nicht genug, auch die Fälle sind immer verzwickt, dafür, das sie nur die Rahmenhandlung bieten ist es immer auch eine kleine Fuchsjagd für den Leser, denn offensichtlich war der Täter bis jetzt nie. So liebe ich die Mischung einfach sehr, da es spannend und humorvoll ist und immer das Gefühl von wollig warmen Heimatgefühlen auslöst. Als ob ich noch Tirol möchte, Gelächter, bin eher in Wien daheim, aber trotzdem macht es die Berge interessant und man ist gern mit Arno unterwegs. So seht ihr, Joe Fischler hat es wieder geschafft und mir herrliche Lesestunden beschert, mit viel Augenzwinkern zwischen den Zeilen, einer interessanten Nebenfigur, also die Frau Katz, das ist mir ein Früchtchen und einen spannenden Fall. Ich kann nur sagen Chapeau Herr Autor, das ist ihnen wieder hervorragend gelungen, bitte mehr.
Totentanz im Pulverschnee ist wieder ein starker Fall für Arno Bussi und ich mag diesen Wohlfühl-Krimi sehr gern. Humorvoll, schlagfertig, spannend und noch viel mehr. Allein der Titel ist schon wieder sehr genial. Leute, müsst ihr lesen!
Ich gebe es zu, ich bin Arno Bussi Fan und mag die Reihe einfach total, weil sie humorvoll, rasant und kniffelig ist. Dieser Zauber aus großen Träumen, die nicht in Erfüllung gehen und dann immer wieder ins verhasste Tirolerland zurückzukehren ist die eine Seite, die andere ist der Ermittler. Sympathisch, tollkühn und immer mit dem Herzen dabei, da kann nur viel passieren. Dazu die herrlichen Beschreibungen von Land und Leute, die auch mal übertrieben sind und gern mit kleinen Seitenhieben unserer Gesellschaft spielen. Ich mag das. Nun geht Arno Bussi also zum dritten Mal an den Start und ob es mir gefallen hat, erzähle ich euch nun.
Arno steht gerade auf der Stelle, in seiner polizeilichen Karriere geht es nicht voran, aber das ist kein Wunder, da ein gewisser Minister immer noch nicht abgetreten ist. Zudem will er nun Triathlon laufen, weil er die Franzi kennengelernt hat, aber ob das wirklich Liebe ist, ist fraglich, denn außer Laufen und Trainingspläne schmieden passiert nicht wirklich was beim Arno. So kommt der Anruf von seiner Mama zwar nicht gewünscht, aber so ein Tapetenwechsel legen ihm alle nah. Und wenn alle das sagen, dann packt Arno seinen Rucksack und fährt nach Tirol. Das macht er ja so gern. Sein Plan ist aber nicht das Fest zu besuchen, sondern die Schwimmhalle des Hotels. Das schmeckt der Mama aber gar nicht und so muss der Sohn zumindest die Eröffnungsfeier mitmachen. So merkt er gleich, dass nicht alle im Ort vom Fest begeistert sind, aber die Rosa ist schon ein kleiner Hingucker. In der Nacht hört die Frau Mama einen Streit von genau dieser Rosa und einen Fremden, und bevor Arno das Wort Triathlon nur aussprechen kann, wird er zum Ermittler der Verschwundenen. Und hier höre ich auf, denn damit fängt der ganze Schlamassel erst an.
Ich weiß nicht, wie Joe Fischler das hinbekommt, aber meine Freude an den Fällen von Arno Bussi reißt nicht ab. Jeder Fall für sich ist gelungen, jeder Schlamassel ist originell und fesselnd, vom ganzen Humor mag ich gar nicht erst anfangen, aber man amüsiert sich kaiserlich. Aber damit nicht genug, auch die Fälle sind immer verzwickt, dafür, das sie nur die Rahmenhandlung bieten ist es immer auch eine kleine Fuchsjagd für den Leser, denn offensichtlich war der Täter bis jetzt nie. So liebe ich die Mischung einfach sehr, da es spannend und humorvoll ist und immer das Gefühl von wollig warmen Heimatgefühlen auslöst. Als ob ich noch Tirol möchte, Gelächter, bin eher in Wien daheim, aber trotzdem macht es die Berge interessant und man ist gern mit Arno unterwegs. So seht ihr, Joe Fischler hat es wieder geschafft und mir herrliche Lesestunden beschert, mit viel Augenzwinkern zwischen den Zeilen, einer interessanten Nebenfigur, also die Frau Katz, das ist mir ein Früchtchen und einen spannenden Fall. Ich kann nur sagen Chapeau Herr Autor, das ist ihnen wieder hervorragend gelungen, bitte mehr.
Totentanz im Pulverschnee ist wieder ein starker Fall für Arno Bussi und ich mag diesen Wohlfühl-Krimi sehr gern. Humorvoll, schlagfertig, spannend und noch viel mehr. Allein der Titel ist schon wieder sehr genial. Leute, müsst ihr lesen!
Henry
und ich mochten die wilde Schneeballschlacht und vergeben dafür die vollen Bücherpunkte:
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Über den Autor:
Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, arbeitete nach einem Studium der Rechtswissenschaften einige Jahre im Bankwesen. 2007 machte er sich als Blogger und Autor selbstständig. Mit »Veilchens Winter«, dem ersten Teil seiner Reihe rund um Valerie »Veilchen« Mauser, legte Fischler 2015 ein fulminantes Debüt als Krimiautor vor. »Die Toten vom Lärchensee« ist der zweite Teil seiner Krimireihe rund um den so liebenswerten wie stets unglücklich verliebten Inspektor Bussi. Der passionierte Bergwanderer Fischler lebt in Tirol.
Quelle: KiWi Verlag
BUSSI-Reihe:
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