Broschiert: 400 Seiten
Verlag: Penguin
ISBN-13: 978-3328108214
ISBN-13: 978-3328108214
Preis: 16,00 EUR
E-Book: 12,99 EUR
Reihe: 4. Teil
Erscheinungsdatum: Juni 2023
E-Book: 12,99 EUR
Reihe: 4. Teil
Erscheinungsdatum: Juni 2023
Inhalt:
Europol hat sich was ganz Großartiges ausgedacht, die neue Chefin gründet eine neue Abteilung „Internationale Serienkriminalität“ und Björk und Brand sind darin die Stars. Sie sollen nicht nur ermitteln, nein, ihre Arbeit soll auch medienträchtig vermarktet werden und mit den beiden in der Hauptrolle. Dazu wird ihnen extra ein neuer Kollege zur Verfügung gestellt. Beide sind wenig, nein, überhaupt nicht davon angetan, aber ein neuer Fall benötigt ihre ganze Aufmerksamkeit. Im Internet über Livestream werden verschiedene Fenster angezeigt, eins ist schon schwarz und das zweite zeigt die Wohnung eines Mannes, der vor laufender Kamera umgebracht wird. Hier kommen unsere Ermittler ins Spiel und sie haben keinen Ansatzpunkt. Die Personen scheinen nichts miteinander zu tun zu haben und somit rast die Zeit, denn das nächst Fenster öffnet sich und die ganze Welt schaut zu. Können sie den Ort herausfinden? Was steckt dahinter? Und werden sich Björk und Brand öffentlich inszenieren lassen?
Meinung:
Was habe ich einen neuen Teil von Jan Beck und seinen Ermittler Inga Björk und Christian Brand hingefiebert, regelrecht ersehnt habe ich es mir und nun ist es erschienen direkt verschlungen und nun? Jan Beck macht hier auch den Titel zum Programm, nämlich Ende mit der Reihe und ob mir das gefällt, erzähle ich euch nun.
Beide Ermittler sind nun bei Europol angestellt, arbeiten nicht immer zusammen, aber zumindest werden sie für wichtige Aufgaben zusammen geführt. Nun gab es aber in der Chefetage einen Wechsel und die neue Chefin hat ganz andere Pläne. Das Image von Europol muss aufpoliert werden und wie könnte man das besser als mit zwei Persönlichkeiten, die interessant genug sind für die Öffentlichkeit. Gefragt wird von den beiden keiner wirklich eher vor vollendeten Tatsachen gesetzt. Da beide ihren Job, ihre Tätigkeit lieben und dieser Fall extrem brenzlig erscheint, machen sie zuerst mit. Aber die Konsequenzen, die daraus entstehen, behindern ihre Arbeit und machen ihren Einsatz zur Katastrophe. Beide müssen sich entscheiden, ob sie ihre Jobs so machen wollen unter diesen Bedingungen, Druck und der ständigen Überwachung. Die Zeit läuft ihnen davon, die Obrigkeit erkennt die Sachlage nicht und dort draußen braut sich Schlimmes zusammen.
Jan Beck kann ohne Frage großes Kopfkino schreiben. Spannung pur, perfekte Cliffhänger an den Kapitelenden und ein rasanter Schreibstil. Wie immer megaunterhaltend, temporeich zu lesen und Figuren, denen man folgt, ein Fall, der kniffelig ist und einen mitreißt und doch konnte es mich nicht ganz abholen und mitnehmen, im Vergleich zu den anderen drei Teilen.
Vielleicht liegt es ein bisschen am Verlag, der im Klappentext für mich einen Fehler gemacht hat. Vielleicht war ich auch nicht ganz bei der Sache oder es ist einfach die Luft raus bei der Serie. Nein, das finde ich nicht, eigentlich bin ich recht traurig, die zwei Figuren zu verlassen, aber man sieht sich ja immer zweimal im Leben oder zwischen den Buchseiten. Dafür kündigt ja Jan Beck an, dass er schon an einer neuen Reihe arbeitet, Gott sein Dank. Seine Thriller sind nämlich verdammt gut. Na ja seine anderen Bücher finde ich auch richtig gut, also der Mann kann schreiben.
Das Ende konnte mich zwar nicht ganz begeistern, aber hatte mir spannende Lesestunden bereitet. Björk und Brand waren eigentlich wie immer und doch etwas anders. Ich denke, es war der Fall, sehr konstruiert, sehr überladen, viele Figuren und Zeitsprünge, die nicht erkennbar waren und mehr verwirrten als zur Spannung beizutragen, denn ich hatte ständig das Gefühl, was überlesen zu haben. Und das Buchende war wirklich überfrachtet, überhastet und wollte etwas mehr sein als normal und das fand ich nicht ganz gelungen. Trotzdem war sonst alles da, Action für Brand, kühle Sprüche von Björk und knistern in der Luft. Ich werde die zwei vermissen.
Das Ende, dein letzter Tag ist gekommen, kann mit seinen drei Vorreitern nicht mithalten, ist aber ansonsten ein Garant für spannende Lesestunden mit pfiff und kniff.
Was habe ich einen neuen Teil von Jan Beck und seinen Ermittler Inga Björk und Christian Brand hingefiebert, regelrecht ersehnt habe ich es mir und nun ist es erschienen direkt verschlungen und nun? Jan Beck macht hier auch den Titel zum Programm, nämlich Ende mit der Reihe und ob mir das gefällt, erzähle ich euch nun.
Beide Ermittler sind nun bei Europol angestellt, arbeiten nicht immer zusammen, aber zumindest werden sie für wichtige Aufgaben zusammen geführt. Nun gab es aber in der Chefetage einen Wechsel und die neue Chefin hat ganz andere Pläne. Das Image von Europol muss aufpoliert werden und wie könnte man das besser als mit zwei Persönlichkeiten, die interessant genug sind für die Öffentlichkeit. Gefragt wird von den beiden keiner wirklich eher vor vollendeten Tatsachen gesetzt. Da beide ihren Job, ihre Tätigkeit lieben und dieser Fall extrem brenzlig erscheint, machen sie zuerst mit. Aber die Konsequenzen, die daraus entstehen, behindern ihre Arbeit und machen ihren Einsatz zur Katastrophe. Beide müssen sich entscheiden, ob sie ihre Jobs so machen wollen unter diesen Bedingungen, Druck und der ständigen Überwachung. Die Zeit läuft ihnen davon, die Obrigkeit erkennt die Sachlage nicht und dort draußen braut sich Schlimmes zusammen.
Jan Beck kann ohne Frage großes Kopfkino schreiben. Spannung pur, perfekte Cliffhänger an den Kapitelenden und ein rasanter Schreibstil. Wie immer megaunterhaltend, temporeich zu lesen und Figuren, denen man folgt, ein Fall, der kniffelig ist und einen mitreißt und doch konnte es mich nicht ganz abholen und mitnehmen, im Vergleich zu den anderen drei Teilen.
Vielleicht liegt es ein bisschen am Verlag, der im Klappentext für mich einen Fehler gemacht hat. Vielleicht war ich auch nicht ganz bei der Sache oder es ist einfach die Luft raus bei der Serie. Nein, das finde ich nicht, eigentlich bin ich recht traurig, die zwei Figuren zu verlassen, aber man sieht sich ja immer zweimal im Leben oder zwischen den Buchseiten. Dafür kündigt ja Jan Beck an, dass er schon an einer neuen Reihe arbeitet, Gott sein Dank. Seine Thriller sind nämlich verdammt gut. Na ja seine anderen Bücher finde ich auch richtig gut, also der Mann kann schreiben.
Das Ende konnte mich zwar nicht ganz begeistern, aber hatte mir spannende Lesestunden bereitet. Björk und Brand waren eigentlich wie immer und doch etwas anders. Ich denke, es war der Fall, sehr konstruiert, sehr überladen, viele Figuren und Zeitsprünge, die nicht erkennbar waren und mehr verwirrten als zur Spannung beizutragen, denn ich hatte ständig das Gefühl, was überlesen zu haben. Und das Buchende war wirklich überfrachtet, überhastet und wollte etwas mehr sein als normal und das fand ich nicht ganz gelungen. Trotzdem war sonst alles da, Action für Brand, kühle Sprüche von Björk und knistern in der Luft. Ich werde die zwei vermissen.
Das Ende, dein letzter Tag ist gekommen, kann mit seinen drei Vorreitern nicht mithalten, ist aber ansonsten ein Garant für spannende Lesestunden mit pfiff und kniff.
Henry
und ich fanden den vierten Teil nicht ganz so stark, aber gut und somit vier
Bücherpunkte:
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Über den Autor:
Jan Beck, 1975 geboren, ist das Pseudonym eines erfolgreichen
deutschsprachigen Autors. Bevor er sich dem Schreiben widmete, arbeitete
Jan Beck als Jurist. In seinem rasanten Thrillerdebüt »Das Spiel« lässt
Beck seine Leser tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken.
Wenn Jan Beck nicht gerade schreibt, verbringt er seine Zeit in der
Natur, besonders gerne im Wald.
Quelle: Penguin Verlag
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